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LeserInnenbriefe

Wir freuen uns über alle LeserInnenbriefe. Wir drucken sie ab!



Leserbrief: Bürgernähe fehl am Platz!
Geschrieben von: Horst-Dieter Steinert   

Bürrgernähe fehl am Platz!

Letzte Sitzung des Stadtrates gleicht einem Schnellgericht. Tagesordnugspunkte eins bis zwölf wurden wie auf einer Flucht behandelt. Vorab der Sitzung waren peinliche Äußerungen aus Reihen der CDU (Ratsherr Wendt )
zu hören wie: ,,Na ist schon was von oben runtergekommen?" - ,,Ne, Rosenbaum ist noch nicht da!"
Schön peinlich, ich saß genau daneben und hörte zu.
Einige Ratsmitglieder der CDU spielten gelangweilt am Laptop und waren nicht bei der Sache. Frau Harlfinger schaffte es noch nichteinmal mal bei Abstimmungen, ihre Hand zu heben. Dem OB Hoffmann bemerkte man seine Aufregung an, denn nun stand die Dienstaufsichtsbeschwerde auf der Tagesordnung.
Ständig störte er die Sitzung durch Herrumschleichen in den Sitzreihen seiner Adjudanten Lehmann &co.
Zum Tagesordnungspunkt Dienstaufsichtbeschwerde musste der OB den Saal verlassen. Man sah ihn an diesem Tag auch nicht mehr.
Frau Witte (Grürne) und Sommerfeld (Linkspartei) warben fürr Aufklärung und fürr Verlegung dieser Beschwerde auf die nächste Ratssitzung. CDU und SPD verhinderten den Vorschlag und ürberstimmten diesen mit Ablehnung. Zu Punkt 13 hatten Bürrger Fragen an den Rat gestellt, die zum größten Teil nur befriedigend beantwortet wurden. Herr Beyer, der eine Frage stellte zur Falschaussage ,,Arbeitsplätze am Flughafen", wartete vergeblich auf eine Antwort. Wie auch. Herr Sehrt (CDU) hatte Lunte gerochen und frürh genug das Weite gesucht.
 
Horst-Dieter Steinert

 
Leserbrief: Auf auf Braunschweig kommen Kosten unbekannter Höhe zu.
Geschrieben von: Reinhard Hoffer   

Zu Artikeln von Herrn Jonscher vom 6.10.2006 und Herrn Zauner vom 6 und 7.10.2006
 
‚Die Stadt‘ hat mit ECE einen dreißigjährigen Mietvertrag ürber die Anmietung von Räumen im Betonteil hinter der Schloßfassade abgeschlossen. Damit sichert sie (letztlich sind es die Braunschweiger Bürrger) den Investoren eine schöne Rendite auf das eingesetzte Kapital. Offensichtlich sind  hinsichtlich der angemieteten Sache keine Vereinbarungen getroffen worden. So wurde weder die Bereitstellung warmen Wassers noch einer Klimaanlage verabredet. Sonstige Ausstattung, die die Räume gebrauchsfähig machen würrde, offensichtlich ebenfalls nicht. Auch wenn Ausstattungs-Prunk der Vergangenheit durch Dritte bezahlt werden soll, kommen auf Braunschweig Kosten noch unbekannter Höhe zu. Wäre es nicht angebracht, wenn zunächst diejenigen Personen fürr den Schaden aufkommen, die den mangelhaften Mietvertrag geschlossen haben. Wer sind diese Personen? Man kann nur hoffen, dass kürbftig derartige Stürmpereien durch rechtzeitige Intervention der vier Ratsmitglieder der BIBS öffentlich gemacht und verhindert werden.

BZ - Leserbrief wg. Schloß-Vertrag, 9.10.2006
nicht abgedruckt

 
Leserbrief: Dienstaufsichtsbeschwerde wurde umschifft
Geschrieben von: Peter Rosenbaum   
Dienstaufsichtsbeschwerde wurde umschifft, weil:

 OB  Hoffmann ist „untaugliche Person“

sagte Carsten Mürller (CDU) unter hämischem Beifall der gut gefürllten Zuhörer-Ränge in der gestrigen Ratssitzung.
Mürller meinte das natürrlich anders. Er wollte Hoffmann vom Vorwurf in Schutz nehmen, Hoffmann selbst sei es gewesen, der dem ECE das während der Bauzeit abgepumpte Bau- und Grubenwasser nicht berechnet hatte. (siehe mein Bericht „ECE-Bauwasser nur fürr einen Tag berechnet")
Wer nun dafürr verantwortlich ist in der Stadtverwaltung, könne man ja später in irgendwelchen Ausschürssen untersuchen lassen.
Wir dürrfen gespannt sein, wer seinen Kopf fürr Herrn Hoffmann dafürr hinhalten soll.

Braunschweig, den 11.10.2006
gez. Peter Rosenbaum
 
Leserbrief: Infrastruktur weiter nicht barrierefrei, viel Geld fürr Luxussanierungen
Geschrieben von: Marcus Else   

In der Braunschweiger Zeitung vom 19.09.2006 wird im Artikel "Fallerslebertor: Brürcke fürr schwere Fahrzeuge gesperrt" berichtet, dass fürr diese Brürcke weitere Verkehrseinschränkungen notwendig sind. So können nun keine behindertengerechten Niederflurstraßenbahnen mehr auf den Linien 3 und 8 eingesetzt werden. Fürr Straßenfahrzeuge ürber 7,5 Tonnen ist die Brürcke auch gesperrt. Damit dürrfte auch ein Schienenersatzverkehr fürr die Straßenbahn nicht möglich sein. Da werden in der Stadt Bohlweg, Mürnzstraße und Steinweg luxussaniert, aber die Infrastruktur, die notwendig ist, um in die Stadt hineinzukommen wird jahrelang so vernachlässigt, dass sie unbenutzbar wird. Innen hui, außen pfui! Schade, dass die Zustandsverschlechterung der Brürcke nicht schon vor der Wahl eingetreten ist. Jetzt muß mindestens bis 2008 oder 2009 gewartet werden, bis Mittel fürr die Brürckensanierung zu Verfürgung stehen.

vom 19.09.06, nicht abgedruckt. 

 
Leserbrief: Zur Bilanz von OB Hoffmann in der BZ
Geschrieben von: Werner Hensel   

P.S. Administrator: 22.09.06 - Abgedruckt wurde der Leserbrief in der heutigen BZ. Die unten (Weiterlesen) nachträglich fett hervorgehobenen Teile wurden von der Redaktion gestrichen. Dabei fällt auf, dass gerade solche Passagen gestrichen wurden, die "Butter bei die Fische" geben und auf Grürnde verweisen, die Hoffmanns Haushalts- und Finanzpolitik so umstritten machen. Dadurch lässt die redaktionelle Bearbeitung diese Haushaltskritik zur "leeren Behauptung" werden, raubt ihr den Grund, lässt sie haltlos erscheinen. Große Sorge wird offenbar darauf verwendet, dass das "Wunder von Braunschweig" nicht beschädigt und womöglich von einer Realität eingeholt wird, die so gar nichts Wunderbares an sich hat.

 

Zur Bilanz von OB Hoffmann in der BZ vom 13. September 2006

Im Hochgefürhl seines Wahlerfolges zeigt Gert Hoffmann deutlich sein wahres Gesicht. Die Tatsache, dass ihn nur ein gutes Viertel der wahlberechtigten Braunschweiger wiedergewählt hat, ürberhöht er zu einer "Volksabstimmung" ürber das sog. Schloss und seinen Politikstil.
Und sein Anspruch, dass die SPD einen Ex-Minister oder frürheren Staatssekretär als Gegenkandidaten hätte aufbieten mürssen, deutet darauf hin, dass es mittlerweile keinen kritischen Berater mehr in seiner Umgebung zu geben scheint, der ab und zu fürr Bodenhaftung sorgt.

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