Wir freuen uns über alle LeserInnenbriefe. Wir drucken sie ab!
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Leserbrief: Zur parteilichen Berichterstattung der BZ |
Geschrieben von: Patrik-Andreas Kolbe
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Leserbrief zum Artikel „Possemeyer fiel bei Dezernentenwahl durch“ vom 29.8.06 Durch die Berichterstattung wird erneut Herr Possemeyer negativ dargestellt. Herr Markurth mag geeigneter fürr die Stelle gewesen sein, jedoch wird Herr Possemeyer deswegen nicht generell unqualifiziert sein, so wie es der Artikel zwischen den Zeilen hallen lässt. Fürr mich ist es auch auffällig, dass diese Meldung gerade im Wahlkampf auftaucht, schließlich ist die Tatsache nicht erst seit der Pressekonferenz der Allianz „Zukunft fürr Braunschweig“ bekannt.
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BZ-Entstellungen und keine Ende |
Geschrieben von: Jürrgen Bosse
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Beschwerdebrief an die Braunschweiger Zeitung Betrifft das Telefoninterview mit OB Kandidat der SPD am 30.9.06
Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchte ich mich ürber die Darstellung meiner am 30.9.06 telefonisch gestellten Frage beschweren. Ich habe gefragt: „Laut BZ von heute befürrchtet die CDU, dass die Mehrheit von CDU/FDP nach der Kommunalwahl durch eine Mehrheit von SPD, Grürne und BIBS abgelöst werden könnte. Herr Possemeyer, würrde die SPD ein solches Bürndnis eingehen?“ Der Redakteur R.H. Meyer veränderte meine Frage unter Verwendung meines Namens so: „Viele befürrchten, dass es eine Mehrheit fürr SPD, Grürne, Linke und Bürrgerinitiative gibt ...“ Fürr mich ist die Gleichsetzung von CDU und „Viele“ Meinungsmache und gibt auch nicht sinngemäß meine Äußerung wieder. Warum steht eigentlich „unabhängig nicht parteigebunden“ ürber der BZ?
Jürrgen Bosse |
Leserbrief: Stadtbahnbau in Stöckheim |
Geschrieben von: Andree Hemmes
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Zum Bericht "Geschäftsleute sollen entschädigt werden" vom 18/19.8.2006 Jetzt schlägt es aber 13. Derselbe Bürrgermeister, der zu Beginn seiner Amtszeit gemeinnürtzigen Vereinen und Initiativen jeden 4. Euro weggenommen hat, möchte Geschäftsleute wegen ürberlanger Bauarbeiten aus dem Stadtsäckel entschädigen. Hallo? Wie wär es denn, wenn die Stadt erstmal eine beschleunigte Baustellenabwicklung vereinbart. Aus den Strafgeldern bei Zeitürberziehung kann dann gerne entschädigt werden. |
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Leserbrief: Selbstbefruchtung - Das wahre Wunder von Braunschweig |
Geschrieben von: Andreas Matthies
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Leserbrief zum Artikel "Abwassergeschäft" vom 22.8.2006 Abwassergeschäft: Fragen an die Stadt Wie die Stadt Braunschweig in der Pressemitteilung vom 21.8.06 vorträgt, kommen 220 Mio. Euro des Privatisierungserlöses von Abwasserverband Braunschweig. Dieser Abwasserverband ist eine öffentlich-rechtliche Körperschaft. Stammt der Großteil der fürr uns Bürrger angeblich so lukrativen Privatisierung also aus öffentlichen Mitteln, wurde er gar nicht von privaten Investoren aufgebracht? Wie hoch ist der Kaufpreis, den der "Private", sprich Veolia zahlen musste? Und woher nahm der Abwasserverband Mittel von 220 Mio. Euro zur Bezahlung der Nutzungsrechte? Schließlich, wenn ich es richtig sehe, ist die Stadt Braunschweig selbst der wichtigste Teil des Abwasserverbandes Braunschweig. Hat die Stadt in dieser Eigenschaft an sich selbst Mittel gezahlt, die sie sonst nicht hat? Damit läge hier eine Art von Selbstbefruchtung vor, die nun wirklich zu Recht als Wunder von Braunschweig gefeiert werden mürsste. Im Ernst, wenn es um unser aller Eigentum geht, sollten wir Bürrger auch ürber alle Umstände eines Verkaufes zutreffend informiert und aufgeklärt werden. Mit freundlichen Grürßen Andreas Matthies
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Leserbrief: Realsatire - ADAC greift Baustellen-Chaos an |
Geschrieben von: Jürrgen Johannes
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Zum BZ-Artikel "Baustellen-Chaos in Braunschweig: ADAC greift Stadtverwaltung an" Sehr geehrte Damen und Herren, Ihr Bericht vom 11.8.2006 "Baustellen-Chaos in Braunschweig: ADAC greift Stadtverwaltung an", gleicht einer Realsatire. Man bedenke: der Vorsitzende des ADAC Niedersachsen, Reinhard Manlik, CDU-Ratsherr, ist ebenfalls Mitglied im Bau- und auch im Verwaltungsausschuss. Wenn Manlik nun beklagt, dass innerstädtisch zuviel gebuddelt wird und sagt, "20 Baustellen in Braunschweig zeitgleich sind zuviel, das ist ein einziges Chaos" und damit die Stadtverwaltung attackiert, beklagt er Zustände, die er doch selbst mit zu verantworten hat. |
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