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05.05.10 Waggumer Tunnelbau
Geschrieben von: Ralf Beyer   

 
05.05.10 Neue Seide fürs Schloss: Sponsoren sichern Braunschweiger Museums-Ausbau
Geschrieben von: Sigrid Probst   

Ein Leserbrief über einen Bericht der Braunschweiger Zeitung unter der Rubrik "Kultur" vom 3.Mai 2010 über den geplanten Museums-Ausbau:

Auf einem Foto sind die vier Sponsoren, die Stifter, abgebildet. Herr Borek hält die Grundsteinlegungsplatte hoch und der Oberbürgermeister freut sich mit den Herren.
So ganz zufrieden ist er aber doch nicht, denn da gibt es  BürgerInnen in der Stadt, die immer noch böse vom Kaufschloss reden. Wörtlich meint Herr Hoffmann: "Dabei bemühen wir uns längst darum, auch den Inhalt zu schaffen, der zur Fassade passt."
Im Kulturschloss sind nun schon längst das Kulturinstitut und die Stadtbibliothek eingezogen, nun folgt im Herbst das Schlossmuseum; es soll ein Leben aus der Zeit von 1835 und 1910 nachempfunden werden. Hier wird eine herzögliche Tafel hergerichtet mit Gebrauchsgut und anderen Schaustücken, die Räumlichkeiten sind eher bescheiden. Unter einem Thronsaal stellen sich Besucher sicher etwas anderes vor, es sei denn, es kommt überhaupt zum Aufstellen des Thrones.
Das alles soll der Stärkung der Braunschweigischen Identität dienen. Da passt auch die Äußerung  von Gerhard Glogowski von der Stiftung Nord/LB-Öffentliche: Es soll hier die Identität des alten Braunschweigen Landes gepflegt werden, die nun mal dynastisch ist.
1,7 Millionen sind bis jetzt von den Stiftungen zur Verfügung gestellt worden und  400.000 Euro aus dem Konjunkturpaket der Bundesregierung.
Nun hat Herr Andreas Berger in seinem Artikel vergessen, die Zahlen zu nennen, die von der Stadt auf den Tisch gelegt werden müssen. Fast 1,2 Millionen Euro an Miete pro Jahr noch 27 Jahre lang für die "Kultur" im Kaufschloss.
Die Folgekosten allein für das Museum machen sich jetzt bemerkbar, denn das Stiftungskapitel beträgt erst einmal 100.000 Euro, bis 2015 soll es auf 500.000 Euro erhöht werden. Die beiden Stifter wollen es zu gleichen Teilen tragen. 235.000 Euro für die laufenden Kosten soll allein die Stadt jährlich aufbringen, das ist ein harter Brocken. Dafür sitzt auch nur ein Vertreter der Stadt im Stiftungsvorstand!
Außerdem gilt es jährliche feste Kosten für die Standfestigkeit der Quadriga aus dem Stadtsäckel hinzulegen. Die Besucherzahl, und die entsprechenden Einnahmen waren viel zu hoch angesetzt worden.
Die Träume des Herrn Borek lassen sich so verwirklichen, er wird trotz allem, wohl gut weiterschlafen.

In seinem letzten -Hallo Braunschweig- am 28.4.2010 träumte ebenfalls der Lokalchef der BZ, Ralph Herbert Meyer, vom Schloss-Balkon, um von dort den Aufstieg der Eintracht Braunschweig in die zweite Liga zu feiern.
Dort rief er wieder die neue Mitte aus und meinte das Schloss!
Braunschweig ist die Stadt der alten Kirchen und der Märkte, Herr Meyer. Es gibt keinen Touristenführer in unserer Republik, in dem nicht ausführlich der Altstadtmarkt mit dem Rathaus und dem einmaligen Balkon erwähnt wird. Unser Wahrzeichen ist noch immer der Löwe auf dem Burgplatz und nicht die Quadriga auf dem Eingang in die Schlossarkaden.

 
05.05.10 Was gilt Naturschutz noch in Braunschweig?
Geschrieben von: Kristine Schmieding   

Jetzt, Anfang Mai und mitten in der Brut- und Setzzeit, sägte der Fachbereich Stadtgrün im Naturschutzgebiet Riddagshausen – selbstverständlich mit einer Sondergenehmigung des Umweltamtes. Vor einigen Wochen habe eine Begehung stattgefunden, hieß es von dort, es seien keine Vogelnester oder Fledermaushöhlen gefunden worden.

Abgesehen davon, dass sich die Situation gerade in dieser Jahreszeit täglich ändert, kann man sich gut vorstellen, wie diese Besichtigung der Baumkronen funktionierte, wo die meisten Arbeiten jetzt in großer Höhe stattfanden

 
02.05.10 BIBS-Zeitung vereinnahmt diese Homepage - Wählervereinigung wird eigenem Anspruch nicht gerecht
Geschrieben von: Uwe Meier   
Vor zwei Wochen ist zum 3. Mal in den letzten 18 Monaten die Zeitung der Wählervereinigung BIBS erschienen. Diese Zeitung heißt „unser braunschweig“. Damit hat diese Zeitung denselben Namen wie diese homepage „www.unser-braunschweig.de", die seit 2006 erscheint. Die Namen der beiden Medien unterscheiden sich durch den Bindestrich. Die BIBS-Zeitung gibt zum wiederholten Mal die Internetadresse von www.unser-braunschweig.de an; dieses sowohl auf der Frontseite als auch auf jeder zweiten Seite in der Kopfzeile. Es wird von den Zeitungsmachern bewusst der Eindruck erweckt, dass ihre Zeitung und die Internetseite in einem Zusammenhang stehen. Diese Irreführung der Leser ist von den BIBS-Zeitungsmachern gewollt. Die Aufforderung die Irreführung der Leser zu unterlassen und diesen falschen Rückschluss aufzuklären kommen die Macher der BIBS-Zeitung nicht nach. Gespräche in der Vergangenheit zu dieser Problematik haben zu keinem Ergebnis geführt, was in der neuen Ausgabe der Zeitung ersichtlich ist.

Aus Gründen der Transparenz und Glaubwürdigkeit und aus Gründen des Selbstverständnisses muss festgestellt werden, dass die Internetseite www.unser-braunschweig.de mit der BIBS-Zeitung nichts Gemeinsames hat. Es gibt keine redaktionelle Zusammenarbeit zwischen diesen Medien. Ich bedauere, dass die Leser in die Irre geführt werden. Die Macher der Internetseite von unser-braunschweig.de sehen keine Möglichkeit, sich gegen diese Einvernahme zu wehren.

Die Internetseite www.unser-braunschweig.de steht allen demokratischen politischen Parteien, Organisationen, Initiativen, Vereinen und Einzelpersonen offen. Es wird ausdrücklich zur Mitwirkung an der homepage aufgefordert – auch unter diesen oben genannten erschwerten Bedingungen.
 
01.05.10 Veranstaltung zum Wallring am 06.05.10
Geschrieben von: Ruth Becher (Umweltzentrum Braunschweig e.V.)   


Das Umweltzentrum Braunschweig e.V.  lädt ein zu einer Diskussionsveranstaltung zum Thema:

Weltkulturerbe Wallananlagen?

am Donnerstag, 06. Mai 2010

um 19.30 Uhr, im Speicher der VHS, Alte Waage 15


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(Klicken zum Vergrößern)

Wir freuen uns auf Euer/Ihr Kommen und bitten um Weiterverteilung und Aushang dieser Veranstaltung.

 

 
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