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12.02.10 Ökumenischer Kreuzweg
Geschrieben von: Michael Kaps   

   

 

Mit der Frage "Wieviele Planeten haben wir eigentlich" läd das Bistum Hildesheim fünf Sonntag ein zu einem Kreuzweg von der Asse zum Schacht Konrad.

  • 21.02. Asse (Infostelle) – Wittmar, St. BarbaraDie Lasten unseres Lebensstils tragen
    Dr. Werner Schreer, Generalvikar des Bistums Hildesheim
  • 28.02. Wolfenbüttel, Thomas-Kirche – Wolfenbüttel, St. Petrus
    Die Erde für folgende Generationen bewahren
    Kinder und Jugendliche aus dem Landkreis Wolfenbüttel
  • 07.03. Salzgitter-Thiede, St. Bernward – Volkswagen-Werk -
    Beddingen, Petruskirche
    Mit den Folgen des Klimawandels umgehen
    Prof. Dr. Friedrich Weber, Bischof der ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig
  • 14.03. Salzgitter-Lebenstedt, St. Johannes - Bundesamt für Strahlenschutz – St. Michael
    Die politische Verantwortung neu bedenken
    Prof. Dr. Josef Sayer, Hauptgeschäftsführer von Misereor und
    Sigmar Gabriel, MdB und SPD-Parteivorsitzender
  • 21.03. Salzgitter-Lebenstedt, St. Joseph - Schacht Konrad
    Die Kreuzigung der Schöpfung mit ansehen
    Dipl.-Ing. Wolfram König, Präsident des BA für Strahlenschutz

Mehr Infos: www.kreuzweg.bistum-hildesheim.de
 
12.02.10 Wege zu einer Kultur des Friedens
Geschrieben von: Friedenszentrum BS   

Vortragsreihe des Friedenszentrums und des Friedensbündnisses in der Volkshochschule

Karola Schaaf
Die Situation der Frauen in Afghanistan
Vortrag und Diskussion

    afghanistan
       (auf Bild klicken zum Vergrößern)

In Afghanistan ist kein Ende der Gewalt in Sicht. Unter den Augen der UNOTruppen geht das Morden weiter. Fortschritte, was die Rechte der Frauen und den Aufbau einer Zivilgesellschaft angeht, gibt es vielleicht in Kabul. Aber schon an der Stadtgrenze endet die Macht Hamid Karzais und mit Einbruch der Dunkelheit auch die der UNO-Truppen.
Karola Schaaf ist langjährige Afghanistan-Koordinatorin von amnesty international in Deutschland. Anschaulich schildert sie die Situation der Frauen in Afghanistan, lebendig und mitreißend erzählt sie von ihren eigenen Erfahrungen in diesem
geschundenen, aber an Kultur so reichen und alten Land.

Donnerstag, 18. Februar, 19:00 Uhr
Speicher der Volkshochschule Haus Alte Waage
- Eintritt frei -



 
12.02.10 Haltestelle: Neuer Name nötig
Geschrieben von: Matthias Bosenick   

Anregung:
Da es den Querumer Forst weitestgehend nicht mehr gibt, gibt die Stadt der nach ihm benannten Haltestelle einen neuen Namen. Ein vorübergehendes "Ex-" als Präfix ist ein guter Kompromiss, bis eine passende Alternative gefunden ist.

Zu erwartende Replik:
Es ist üblich, Haltestellen mit Namen zu versehen, die einen historischen Bezug haben, ohne dass die Sache, auf die der Name Bezug nimmt, noch existiert. Schließlich gibt es als prominentes Beispiel in Braunschweig zwar eine Haltestelle "Schloss", aber kein Schloss. Diese Regelung kann auch für den Ex-Querumer Forst (wahlweise auch Querumer Ex-Forst) gelten.
 
10.02.10 Nachlese: Israelische Friedensbewegung sucht Dialog in Deutschland
Geschrieben von: Daniel Gottschalk (Friedenszentrum BS)   


Das Israelische Komitee gegen Hauszerstörungen mit Yahav Zohar in Braunschweig

Friedensbündnis und Friedenszentrum hatten Yahav Zohar vom Israelischen Komitee gegen Hauszerstörungen nach Braunschweig (ICAHD) eingeladen. Er gab einen Überblick über die heutige Situation in Gaza, über die Besatzung und Häuserzerstörung durch Israel und über den fortdauernden Siedlungsbau auf der Westbank und in Ost-Jerusalem.
Israel eignet sich weiterhin palästinensisches Territorium an. Daraus resultiert das Problem, das im eroberten Gebiet für Israel gilt: „Land, das wir wollen, aber Einwohner, die wir nicht wollen.“ Die Israelis konnten sich nicht entschließen, ob sie das eroberte Land verlassen oder die Menschen als israelische Staatsbürger annehmen sollten. Die Folge wäre in diesem Fall gewesen, dass die Mehrheit der Israelis Palästinenser gewesen wäre. Sie entschlossen sich schließlich die Besetzung fortzusetzen, indem sie eine Militärregierung für die okkupierten Gebiete einsetzten und ihre eigenen Siedler in den Gebieten siedeln ließen.
Daraufhin begannen die Palästinenser ihren bekannten Freiheitskampf. An diesem Widerstand konnten auch „großzügige“ israelische Angebote nichts ändern. In der Oslo-Vereinbarung 1993 bot Israel an, einem palästinensischen Staat zuzustimmen, der von vornherein nicht lebensfähig gewesen wäre, da dem geplanten Staatsgebilde unter anderem Wasser gefehlt hätte und der Zusammenhalt des Staatsgebiets nicht gewährleistet gewesen wäre. Für die Palästinenser ist das keine ernstzunehmende Alternative.

Israel seinerseits fühlt sich in seiner Sicherheit bedroht und reagiert selbst mit Gewalt. Daraus entwickelte sich über die Zeit ein Kreislauf der Gewalt. 2002 und 2007 kam es zu „Arabischen Friedensinitiativen“. Voraussetzung für Frieden wäre Israels Zustimmung zur Gründung eines autonomen, palästinensischen Staates gewesen. Israel ignoriert diese Forderung und greift zur Gewalt. Unterstützt wird Israel dabei unter anderem durch Waffenlieferungen von Europa und den USA, besonders auch aus Deutschland.
Yahav Zohar stimmte zu, dass Deutschland eine besondere historische Verant-wortung gegenüber Israel habe. Aber er sagte genauso, dass Israel sich in einem gewissen Sinne wie das „misshandelte Kind, das oft seine Kinder später auch misshandelt“ benimmt. Er ruft dazu auf Israel nicht noch mit Waffen zu unterstützen.

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08.02.10 Medizin an den Grenzen - Dürfen und müssen wir alles, was wir können?
Geschrieben von: Uwe Meier   

 


Die neu eingerichtete Evangelische Akademie Abt Jerusalem der Ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig beginnt ihr Vortragsprogramm 2010 mit einer Vortragsreihe, die jeden von uns berührt. Wir alle können in eine Situation kommen, in der über unser Leben oder über das Leben unserer Verwandten entschieden werden muss. Oft treffen Ärzte diese Entscheidungen, soweit möglich im Einvernehmen mit den Verwandten. Über die medizinethischen Konfliktfelder soll die Veranstaltung informieren und zur Diskussion anregen.
Mittwoch, 10. Februar 2010
Forum Bibliothek des Theologischen Zentrums, Alter Zeughof 1, Braunschweig

Die Medizin stößt in ihren rasanten Fortschritten in der Vorhersage, (Früh-) Erkennung und Behandlung von Krankheiten immer weiter in Neuland vor: in die molekularen und genetischen Grundlagen des Lebens, in die Wirkmechanismen von Medikamenten gegen Infektionen und Krebskrankheiten wie auch in die weltweite Aufklärung und Bekämpfung von Seuchen und Epidemien. Ein immer größeres Arsenal apparativer Möglichkeiten der Diagnostik und Therapie bis zum Organersatz und der Prothetik steht uns zur Verfügung.

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