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01.02.10 Braunschweig wird immer gesichtsloser
Geschrieben von: Margot Michaelis   

- das Gebäude der öffentlichen Bücherei soll einem Geschäftshaus weichen. Über manche gebaute Kleinode ist man sich in Braunschweig kaum bewusst. Dazu gehört auch das vom Braunschweiger Architekten Justus Herrenberger Anfang der 60er Jahre im Stil nordischer Architektur erbaute Gebäude der Öffentlichen Bücherei. Das Gebäude, in dem viele von uns ihre ersten Lese-Erfahrungen gemacht haben, soll zugunsten eines der üblichen Wohn- und Geschäftshäuser veräußert werden, weil die Stadt den Erlös zur Deckung von Unkosten, die der Umzug ins ECE hervorgerufen hat, nutzen will. Argumente gegen den Erhalt sind rein ökonomischer Natur, eine Sanierung wird für zu teuer befunden.

Die eigene Geschichte bewahren?
Aber wo liegt der Maßstab? Wenn eine gotische Kirche restauriert werden muss, dann wird man kaum auf die Idee kommen, sie zwecks besserer Ökonomie einem Kettenladeninvestor zu verkaufen. Es ist selbstverständlich, dass sie mit allem Mitteln bewahrt werden soll, selbst wenn die kirchliche Nutzung nur noch gering ist. Sie steht als baugeschichtliches Denkmal für die Geschichte einer Stadt, eines Ortes, für die Qualität eines Ensembles. Sie wird oft auch als individuelles Gesicht einer städtebaulichen Situation erkannt. Anders wird vielfach mit Profanbauten umgegangen. Die Stadt Braunschweig hat bereits eine unrühmliche Geschichte, was den Erhalt von Ensembles mit profanem Charakter betrifft. Man kann an den Trümmerplänen im Altstadtrathaus sehr schön nachvollziehen, wie viel städtische Baukunst bereits dem „Traditionsinsel“-Konzept der Nachkriegszeit zum Opfer fiel, meist übrigens, um die mittelalterliche Struktur mit breiteren Straßen zu durchstoßen, die der „autogerechten Stadt“ dienen sollten.

Die Öffentliche Bücherei – ein Gebäude im Stil der nordischen Architektur
Der Wiederaufbau war in Braunschweig nur selten geglückt. Eine rühmliche Ausnahme stellt das Gebäude von Justus Herrenberger dar, das zudem noch ein älteres aus den 20erjahren einbindet. „Mit seinem Materialmix von Beton, Stahl, Aluminium, Glas, Holz und Ziegeln im Stil Alvar Aaltos schlägt er die Bögen zwischen Tradition und Moderne, “kühler” Technik und “warmer” Natur, zwischen Innenraum und  Umgebung.“ kann man im Blog „freigeistreich“ von Regine Nahrwold lesen. Ergänzt durch eine sehenswerte Fotostrecke weist sie auf den stillen Schatz, den dieses Gebäudes darstellt, hin.

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01.02.10 Anmerkungen zum BZ-Artikel von "RHM" vom 30.01.10 zum Thema Startbahnverlängerung
Geschrieben von: Andreas Matthies   

1. Auffällig das Riesenbild, auf dem einerseits das Werk der Naturzerstörung dokumentiert ist, andererseits aber im Zusammenhang mit der Überschrift suggeriert wird, dass "die Sache schon gelaufen" sei, was Meyer eigentlich schon die ganze Zeit behauptet. Entsprechend auch kein Bild von den Bäumen, die noch gefällt werden sollen.

2. Diejenigen, die mit großem Einsatz gegen die Naturzerstörung - zum Teil Tag für Tag - eintreten, bekommen bei Meyer weder Gesicht noch Stimme: er schreibt von "Gegnern" und von "Störern" und von anonymen Zahlen. Kein Bild, das doch zeigen würde, dass da ganz normale Menschen aller Altersgruppen (vor allem aus der direkten Umgebung) Kälte und Schnee trotzen.

3. Keinerlei Information darüber, dass der Konflikt längst das Interesse überregionaler Medien findet und dass etwa gestern ein Team vom ZDF anwesend war. Auch von den Berichten anderer überregionaler Medien weiß der Leser der BZ bisher nichts.
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01.02.10 Golfanlage: Gemeinwohl vor Eigennutz!
Geschrieben von: Bernd Müller   

In einem Schreiben an alle Golffreunde gibt der Initiator des Projektes Christian Arenz bekannt, dass alle Grundstücke, die für die Planung notwendig sind, unter Vertrag seien. Diese Aussage darf bezweifelt werden, da verschiedene Landwirte massiv gegen diese Planung angehen. Wer wirklich hinter der Gesellschaft steht, die offiziell im Handelsregister eingetragen ist, bleibt zurzeit noch im Dunkeln.

Dass die Braunschweiger Zeitung in ihrer Ausgabe vom 25. Januar den Eindruck erweckt, als sei schon alles gelaufen, ist irreführend. Ein Bebauungsplan wird aufgestellt werden müssen. Dass die Ratsmehrheit meint, der Natur- und Gewässerschutz soll wieder einmal für die Belange der Wirtschaft geopfert werden, ist ein rücksichtsloser Raubbau an der Natur. Soweit mir bekannt ist, gibt es Bestrebungen bei den Landwirten Flächen dazuzukaufen, um weiter Nahrungsmittel anzubauen. Dass bester Boden mit hohem Ertrag für einen Golfplatz  genutzt werden soll, ist kontraproduktiv, da auf lange Sicht als Folge immer mehr Lebensmittel aus dem Ausland bezogen werden müssen. Hier soll ein Spekulationsgewinn von 4 – 6 Millionen € erzielt werden durch den Bau von bis zu 200 Häusern und einem Luxushotel. Dem Gemeinwohl dient dieses Vorhaben nicht.

Auch hört man von Landwirten, dass die Kirche Wolfenbüttel ca. 5,6 ha  Land besitzt, man wisse aber nicht, inwieweit die Kirche verkaufen wolle. Man kann nur hoffen, dass eine breite Bürgerbewegung sich gegen dieses Projekt aufstellt.


Wer Interesse hat, kann sich bei Bernd Müller melden. (Tel: 0531 6172 500)
 
31.01.10 Wächst Braunschweig gegen den Trend? - Irreführung aus dem Rathaus!
Geschrieben von: Udo Sommerfeld   

Am Montag erklärte Oberbürgermeister Hoffmann in einer Pressemitteilung, dass Braunschweig „trotz des allgemeinen demographischen Trends seit sechs Jahren ununterbrochen auf Wachstumskurs“ sei. Weiter heißt es: „Während viele Städte insbesondere Großstädte in Norddeutschland Einwohner verlieren, wächst Braunschweig um 0,6% erneut gegen den Trend.“ Und damit keine Zweifel daran aufkommen, dass ausschließlich seine Herrschaft zu dieser Entwicklung geführt habe, während die frühere SPD/Grünen Mehrheit Braunschweig vermutlich todgeschrumpft hätte, heißt es dort weiter: „Noch zur Jahrtausendwende war Braunschweig ein Modell für eine schrumpfende Großstadt“.

Da einige Zeitungen diese OB-Mitteilung wieder einmal wortwörtlich abgedruckt und zudem mit reißerischen Überschriften wie „Stadt wächst gegen den Trend“ versehen haben, soll hier eine etwas andere Darstellung zur Kenntnis gegeben werden.

1. Braunschweig wächst nicht gegen den Trend
Die 81 deutschen Großstädte sind von 2000 – 2008 durchschnittlich um 0,08 % gewachsen. Seit der Jahrtausendwende ist bundesweit ein allgemeiner Trend „Weg vom Land - zurück in die Stadt“ zu beobachten.     

2. Braunschweig wächst sogar nur unterdurchschnittlich
Während das durchschnittliche Wachstum bei 0,08% liegt, ist Braunschweig von 2000 – 2008 lediglich um 0,01% gewachsen.

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29.01.10 Achtung heute: Freitag, 29.01., kommt um 15:00 Uhr das ZDF-Mittagsmagazin nach Waggum, Sportheim
Geschrieben von: Peter Rosenbaum   


+++  Aufruf der BI-Waggum: Stellen wir mit einer großen Demonstration sicher, dass die Harvester endlich verschwinden! Dies ist die beste Gelegenheit, die in Braunschweig in Gang gesetzte, größte Natur- und Umweltkatastrophe nach dem 2. Weltkrieg mit einer machtvollen Demonstration überregional bekannt zu machen. +++

 
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