28.01.10 Kulturelle Veranstaltungen in Braunschweig |
Geschrieben von: Matthias Bosenick
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Ex-Titanic-Chefredakteur Thomas Gsella kommt mit seinem neuen Buch "Die Offenbacher Anthologie" am Dienstag, 2. Februar, um 21 Uhr ins Café Riptide, Handelsweg 11. Der Humorpoet nutzt das Café dann bereits zum zweiten mal als Bühne. Seine Lyrik dreht sich um Fußball, Völker, Berufe und Kinder – also um alles aus dem normalen Leben, das jeder so führt. Mit dem Unterschied, dass es sich bei Gsella reimt.
http://www.cafe-riptide.de/ http://www.tomprodukt.de/thomas-gsella
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Beim "Salon D'Amour" erwartet die Gäste am Sonntag, 7. Februar, ab 18 Uhr in der KaufBar, Helmstedter Straße 135, im Rahmen des Warmen Winter/CSD/les.bi.schwule Kulturtage "ein glühender Abend über die Liebe" mit Texten, Musik und Filmchen. Soundschwester Claudia Sonntag malt die Idee von der europäischen Salonkultur des 17. Jahrhunderts regenbogenbunt. Es gibt Musik, Rezitiertes und Getränke. Der Eintritt ist frei.
http://www.drk-sprungbrett.de/ http://www.myspace.com/soundschwester
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Nach wie vor gültig sind die bereits angekündigten Termine:
Samstag, 30. Januar, 21 Uhr: Soundschwesters erste "Wild & Tanzbar"-Party mit Polka, Indie, Soul und Elektro in der Schweinebärmann Bar, Wendenstraße 60. Sonntag, 31. Januar: Abgabetermin für Beiträge zum Daniil Pashkoff Prize 2010. Die Literaturgruppe Writers Ink nimmt bis dahin auf Englisch verfasste Geschichten und Gedichte entgegen: http://www.writers-ink.de/ Freitag, 12. Februar, 20 Uhr: Poetry Slam im LOT-Theater. Freitag, 12. Februar, 20 Uhr: "Karneval ist, wenn man trotzdem lacht" mit Axel Klingenberg in der Bücherei Wenden, Heideweg 20. |
26.01.10 Die 2. Stromwechselparty in Braunschweig |
Geschrieben von: Paul Rosenbaum (Greenpeace BS)
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Nach dem riesigen Erfolg der letzten Stromwechselparty im vergangenen Winter findet nun am 28. Januar 2010 um 19 Uhr in der Kaufbar, Helmstedter Str. 135 die 2. Stromwechselparty Braunschweigs statt. Eintritt frei!
 (zum Vergrößern auf Flyer klicken)
Schon mal daran gedacht zu Ökostrom zu wechseln? Atomenergie und Kohlekraftwerken die rote Karte zeigen, nur wie? Die Antwort gibt es auf der zweiten Braunschweiger Stromwechselparty! Greenpeace Braunschweig und attac Braunschweig laden ein zu einem informativen und unterhaltsamen Abend rund um das Thema Ökostrom. Einleitend spricht Jutta Sundermann (attac) zum Thema »Wie funktioniert die Versorgung mit grünem Strom?«. Nachfolgend geben unabhängige ReferentInnen in kurzen Beiträgen einen Überblick über vier Ökostrom-Anbieter. Abgerundet wird das Programm mit Kleinkunst und Live-Musik.
Es spielt: »Gaggeldub« (Reggae/Dub) Es jongliert: »Keulerei« Es spricht: Jutta Sundermann |
26.01.10 Von Asse nach Thune – ein Weg der Unglaubwürdigkeit |
Geschrieben von: Dr. Uwe Meier
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„Die Bude brennt“, so sagt der Volksmund, der die Wahrheit kundtun soll. Sie brennt schon so sehr, dass die Braunschweiger Zeitung alles auffährt, um den Brand zu löschen. Herr Sehrt, Fraktionsvorsitzender der CDU im Stadtrat will keinesfalls radioaktiven Müll in Braunschweig-Thune und Frau Mundlos (CDU) will die Atommüllfässer auch nicht durch Braunschweig transportiert sehen. „Braunschweig ist nicht die Mülltonne der Region“ so Juliane Lehmann (FDP). Es gäbe einen breiten Schulterschluss gegen die Erweiterung des Kompetenzzentrums zur Aufbereitung des schwach radioaktiven Mülls in Thune, so der Tenor.

- Mit Verlaub Frau Lehmann, es mag Ihnen entgangen sein, Asse ist die Region Braunschweig. Fahren Sie doch mal mit dem Rad dort hin.
- Mit Verlaub Frau Mundlos, Atommüll – hoch radioaktiver, wird im Castor durch ganz Europa gekarrt, um ihn unter den schlechtesten geologischen Bedingungen in Gorleben (fast vor unserer Haustür) im Salz zu verscharren, wie Ihre Partei es anstrebt. Und marode Fässer? Ich bitte Sie, die werden natürlich sicher verpackt für den Transport. Es kann nichts passieren, technisch und juristisch alles abgesichert. Das ist doch der Sprachgebrauch Ihrer CDU seit 40 Jahren. Zumindest so sicher wie die Lagerung in der Asse. Haben Sie etwa kein Vertrauen, oder sind Sie gar fortschrittsfeindlich? Oder haben Sie Angst um Ihren Landtagssitz.
- Mit Verlaub Herr Sehrt, schwach radioaktiver Müll ist doch so harmlos, wie es die Einlagerung von Atommüll immer war. Fragen Sie doch mal den famosen Umweltminister Sander (FDP) in Hannover, der ist zwar erschreckend inkompetent, dafür aber zuständig in einer CDU-Regierung. Außerdem: wir bekommen doch hochqualifizierte Arbeitsplätze und in Thune hat die Firma Erfahrung, die muss doch genutzt werden. Das stärkt doch garantiert zukunftssicher den Standort Braunschweig.
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25.01.10 Volksbegehren für gute Schulen |
Geschrieben von: Michael Kaps
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Das Volksbegehren für gute Schulen bittet um Unterstützung durch Ihre Unterschrift. Das Volksgehren für gute Schulen wurde von engagierten Eltern, Schülern und Lehrkräften in Niedersachsen im Herbst 2009 auf den Weg gebracht, nachdem ihre Proteste gegen die Bildungspolitik der Landesregierung in keiner Weise Gehör gefunden hatten. Die Ziele des Volksbegehrens sind:
Abitur nach 13 Jahren an Gymnasien und Gesamtschulen,
Senkung der Mindestgröße für Neugründungen von Gesamtschulen,
Erhalt der bestehenden Vollen Halbtagsschulen. |
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25.01.10 Atommüll in Thune |
Geschrieben von: Dr. Uwe Meier
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Große Aufregung in Braunschweig ! Atommüll aus der Asse will ein Unternehmen auf seinem Firmengelände in Thune behandeln. Natürlich sind alle dagegen – nicht nur die Bürger in Thune http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2048/artid/11607369, anscheinend sogar der Oberbürgermeister Dr. Hoffmann. Dabei gäbe das doch hochwertige und zukunftssichere Arbeitsplätze, Forschung, zukunftsweisende Infrastruktur, Sicherung des Industriestandortes, nachziehendes Gewerbe, Gewerbesteuern usw, usw. Wir kennen das.

Radioaktivität in Luft und Wasser? Gesundheitsrisiken? Krebsgefahr? Gefährdete Zukunft unserer Kinder? Plötzlich ist das Leben voller Risiken. Atommüll bitte nicht innnerhalb unserer Stadtgrenze! Da ist man sich einig. Dabei ist der Atommüll schon da – in der Asse, ganz in unserer Nähe, sogar mit Grundwasserleiter in Richtung Braunschweig. |
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