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30.11.08 Anstrengungen und kein Ende
Geschrieben von: Uwe Meier   

11 Jahre ist es her, genauer: am 22.07.1997 veröffentlichte die Braunschweiger Zeitung einen Leserbrief von Sigrid Probst. In diesem Leserbrief, unter der ürberschrift "Riesige Anstrengungen", kommentierte sie die Schulausschuss-Sitzung vom 27.06.97, indem sie unter Nennung der Bedarfszahlen darauf hinweist, wie notwendig eine 4. IGS in Braunschweig ist. Daran hat sich bis heute nichts geändert. 11 Jahre mussten ins Land gehen, 11 Jahre verpasste Bildungschancen, Eltern- und Kinderleid durch Abschulung und Sitzenbleiben; Millionen an Kosten sind dadurch entstanden. Jedoch auch 11 Jahre Bürrgerengagement fürr größere Chancengleichheit. Zur Erinnerung: noch am 18.12.07 lehnte die CDU/FDP-Koalition und OB Hoffmann im Rat der Stadt eine 4. IGS ab.
     Nun sehen wir nach vorne und warten auf das Resultat der Elternbefragung. Ich bin mir sicher, eine 5. IGS liegt fürr Braunschweig drin.
     Eine Elternbefragung fürr eine vierte IGS hat begonnen. Infoabende am 3. und 8. Dezember 2008. Dazu die Pressemeldung der Stadt.
 
30.11.08 Lesertäuschung nur wegen Kohle ...?
Geschrieben von: Carlo Engel   

In der BZ vom 28.11.08 finden Leser eine Beilage „Schloss-Arkaden Aktuell“. Darin wird behauptet „Jeden Tag macht das Shoppingcenter noch etwas mehr Lust auf das Fest der Liebe“. Die Schloss-Arkaden ein Shoppingcenter? Welch eine frevelhafte Falschbehauptung in den Augen des OB Hoffmann und seines Hofberichterstatters Ernst-Johann Zauner, der ebenfalls in dieser BZ schreibt „ Da auch in ürberregionalen Zeitungen immer wieder geschrieben wird, im Schloss sei ein Kaufhaus untergebracht, will die Stadt zur Aufklärung der wirklichen Situation Journalistenreisen fürr Vertreter der wichtigen Medien organisieren.“ (S. 17) Da reibt sich der Leser verwundert die Augen. War die BZ etwa fürr ein paar Euro Anzeigengelder willig, solch unverschämte Behauptungen, im Schloss sei ein Kaufhaus, zu veröffentlichen? Da sollte Chefredakteur Raue aber schnellstens fürr Ordnung sorgen ...

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P.S. Administrator:
Unser Wirtschaftskorrespondent Carlo Engel kommt hier mit dem politisch korrekten Sprachgebrauch etwas durcheinander, wie er von BZ-Chefredakteur Raue und Oberbürrgermeister Hoffmann verordnet wurde. Also Carlo: Folgst Du den städtischen Hinweisschildern "Schloss", dann kommst Du in das Parkhaus eines Shopping-Centers, die "Schloss-Arkaden", klar? Gehst - nein: schreitest Du durch das edle quadrigagekrönte "Schloss"-Portal, dann kommst Du in ein Kaufhaus, die "Schloss-Arkaden", klar? Die Schloss-Arkaden sind aber nicht das Schloss. Um ins Schloss zu kommen, musst Du den richtigen Hinweisen folgen, nicht den falschen! Claro, Carlo?

 
29.11.08 Stellungnahme zu Gert Hoffmanns Rede zum Volkstrauertag
Geschrieben von: Elke Almut Dieter   

Heute 63 Jahre nach dem 2. Weltkrieg sind wieder deutsche Soldaten weltweit im militärischen Einsatz, unter anderem auch in Afghanistan.
      Gert Hoffmann erklärt in seiner Funktion als Oberbürrgermeister: Einige von ihnen kämen in Särgen zurürck. Das sei gewöhnungsbedürrftig. (Braunschweiger Zeitung, 17.11.08) Aber die Bevölkerung mürsse sich an diese Opfer gewöhnen, denn die deutschen Soldaten seien vom Parlament dorthin entsandt worden.

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28.11.08 Schritt der Oberbürgermeister von Braunschweig schon einmal durch das Schloss-Portal?
Geschrieben von: Karl Fr. Eckhardt   

Und was hat er sich dann in den Schloss-Arkaden gekauft?

Aus der Braunschweiger Zeitung, 28.11.2008:

über die Äußerungen von Bundesbauminister Wolfgang Tiefensee über den Wiederaufbau des Braunschweiger Schlosses ist Oberbürgermeister Gert Hoffmann empört. [...]
          Tiefensee hatte in einem Zeitungsinterview erklärt, er wolle für das Berliner Stadtschloss eine Lösung, "die anders als beim Römer in Frankfurt oder dem Schloss in Braunschweig einen Weg weist, wie man in unserem Jahrhundert mit einer solchen Aufgabe umgehen kann".

          Fürr Hoffmann ist "dies leider ein typisches Statement von jemand, der wahrscheinlich unser Schloss von außen noch gar nicht vor Ort gesehen hat, mit Sicherheit nicht von innen."

Im Vergleich zum Braunschweiger Residenzschloss (oben) unterscheidet sich das Berliner Humboldt-Forum (unten) vor allem durch ein anders ausgelegtes Nutzungskonzept. (Siehe dazu auch die Diskussion auf dem BIBS-Forum und den Beitrag von Matthias Witte auf U-BS)
 
26.11.08 Offener Brief an OB Hoffmann: Krieg als erlaubtes Mittel der Politik?
Geschrieben von: Ute Lampe   

Ihre Rede zum Volkstrauertag in der Dornse

Sehr geehrter Herr Oberbürrgermeister!

Mit Befremden haben wir Ihrer Rede zum Volkstrauertag am 18.11.2008 in der Dornse entnommen, dass wir uns daran gewöhnen sollen, dass deutsche Soldaten in Särgen aus Kriegseinsätzen zurürck kommen.

Damit propagieren Sie den Krieg als erlaubtes Mittel der Politik. Verkehrt diese Aussage ausgerechnet in einer Rede zum Volkstrauertag den Sinn dieses Tages nicht in sein Gegenteil? Sind wir nicht gerade am Volkstrauertag dazu aufgerufen, die Unerträglichkeit des täglichen Wahnsinns von Krieg und Kriegsopfern zu thematisieren?

Schon einmal wurde der Volkstrauertag in seinem Sinn missbraucht. Ein zweites Mal sollte das schon mit Blick auf die deutsche Geschichte nicht einmal ansatzweise erfolgen.

Mit freundlichen Grürßen

gez. Dr. Ute Lampe

i.A: Friedensbürndnis Braunschweig
Tel. : 0531 – 330460
Goslarsche Strasse 93, 38 118 Braunschweig

 
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