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14.10.08 Braunschweiger Gramsci Tage am 17. und 18. Oktober 2008
Geschrieben von: Ingeborg Gerlach   

Der italienische Kommunist Antonio Gramsci (1891-1937), der jahrelang in Mussolinis Kerker saß, hat in seinen „Gefängnisheften“ eine Theorie hinterlassen, die einen genaueren Blick auf Staat und Gesellschaft ermöglicht, als es der dogmatische Marxismus-Leninismus erlaubte. Gramscianische Begriffe wie „Hegemonie“ und „Zivilgesellschaft“ prägen die heutige politische Diskussion im linken Lager. Dem Gedanken einer Erneuerung des Sozialismus wollen die 2. Braunschweiger Gramsci-Tage Rechnung tragen, die am 17. und 18. Oktober im Gewerkschaftshaus stattfinden.

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14.10.08 Exultate, jubilate!
Geschrieben von: Ingeborg Gerlach   

Ein Rürckblick aufs Wochenende:
Welch ein Gegensatz:
- Die „Frankfurter Rundschau“ auf meinem Frürhstürckstisch hat die Titelseite tiefschwarz gefärbt, Text: „Die Börse vom Freitag“.
- Die „Braunschweiger Zeitung“ hingegen lässt Gold erglänzen, Text: „Das ist die neue Quadriga!“. Der Bürrger darf zuschauen, wie sie montiert und schließlich inthronisiert wird.

Jetzt wissen wir endlich, warum das Schicksal (zu anderen Zeiten „Vorsehung“ benannt) uns dieses frohe Ereignis so lange aufgespart hat. Wenn der Kapitalismus wankt und der Glaube an den allein seligmachenden Markt zerfällt, dann hat doch der Braunschweiger etwas, zu dem er aufschauen kann. - Mögen anderswo Arbeitsplätze und Altervorsorge zerbrechen, du, glürckliches Braunschweig, freue dich!

 
10.10.08 Leserbrief: "Schloss" als Warnung.
Geschrieben von: Marcus Else   

Zum Artikel "Berliner Schloss zu Gast im <Schloss>" von Ernst Johann Zauner, Braunschweiger Zeitung  vom 10. Oktober 2008.

In Ihrem Artikel zitieren Sie den Oberbürrgermeister Dr. Gert Hoffmann: "Wir haben von Braunschweig aus mit zur Belebung dieser nationalen Initiative beigetragen".

Vor einigen Tagen, am 3. Oktober, war ich in Berlin auf dem Gendarmenmarkt, wo der Förderverein Berliner Schloss einen Informationsstand hatte. Auf meine Frage, ob denn in das Berliner Schloss auch ein Kaufhaus hineinkommen solle, wie in Braunschweig, erntete ich entsetzte Blicke und die Antwort: "Auf gar keinen Fall!"

Daher denke ich, dass Braunschweig mit seinem "Schloss" als Warnung und schlechtes Beispiel zu dieser nationalen Initiative beigetragen hat!

Markus Else                          Braunschweig

 
10.10.08 Privatisierung unerwünscht
Geschrieben von: Carlo Engel   

so titelte das Handelsblatt am 8. Oktober. Auf der Grundlage einer repräsentativen Studie des Forsa-Instituts beantworteten von mehr als 3000 befragten Bürrgern nur noch 16% die Frage „Sollen noch mehr öffentliche Dienstleistungen privatisiert werden?“ mit Ja. Im Jahr 2007 hatten immerhin noch 24% bejaht.

Auf die Frage „ Sollten privatisierte Leistungen wieder in den öffentlichen Dienst ürberfürhrt werden?“ antworteten 28% mit Ja. 2007 waren es erst 19%.

Laut Handelsblatt ermittelte Forsa bei den Anhängern der CDU/CSU einen besonders starken Meinungswandel. Der Anteil der Verfechter weiterer Privatisierungen sank binnen eines Jahres von 31% auf 20%.

Schon länger ist selbst aus Berliner Regierungskreisen Skepsis gegenürber der "Blauäugigkeit" verantwortlicher Politiker in Sachen Privatisierung zu hören, die euphorisch das Leitbild des "schlanken Staates" verfolgten. Ministerin Zypries: "Schlankheitswahn ist nicht nur ein Problem junger Frauen, sondern auch von politischen Ideologen." - womit die Ministerin eine Diagnose gibt, die so manchem Oberbürrgermeister auf den Leib geschneidert scheint.

Nach allem fragt man sich, ob die BZ wohl in Braunschweig, der Hochburg der Privatisierung, auch noch von dieser Studie berichten wird?

 
09.10.08 Zur Sensibilität der Stadt Braunschweig in der Finanzkrise
Geschrieben von: Ralf Beyer   

Sie sind zur Zeit in aller Munde: die Finanzkrise und die Zocker, die die Krise entfacht und mit ihrer Geldgier ürber Jahre genährt haben. Ist die Stadt Braunschweig davon betroffen? Hat sie vielleicht mitgezockt?

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