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25.09.08 Hansetage und Handelstage nicht verhanseln
Geschrieben von: Ulenspiegel   

Ich als Zugereister bin ja mit der sog. "Braunschweiger Kultur" nicht ganz so vertraut, weiß also nicht, was man in Braunschweig bzw. als BraunschweigerIn unter "Kultur" so landläufig versteht. Merkwürrdig finde ich nur, dass sich, sobald man sich bei den derzeitigen kulturellen "Attraktionen" etwas in die Materie einarbeitet, herausschält, dass man uns hier irgendwas Zusammengewürrfeltes zu präsentieren sucht. Weshalb eigentlich? Sei es nun Brunonia, Handelstag oder Otto IV. Was nicht passt, wird eben passend gemacht!

Braunschweig schweigt auch hier

Genauso merkwürrdig ist, dass sich hier die sog. "Kulturbeauftragten" und profunde Historiker bzw. Heimatpfleger so wenig zu Wort melden. Es scheint, dass diese Events einzig und allein stattfinden bzw. teilweise mit fragwürrdigen "Attraktionen" angefürllt werden, um die Handelsbilanz der Stadt ins rechte Licht zu rürcken. Hauptsache, der Laden läuft und diese Sub-"Kultur" bringt genürgend Gewinn. Das sei mir auch recht, dass Braunschweigs Handel läuft, muss es jedoch so frei fantasievoll garniert werden? Gibt es denn nicht genürgend echte Historie, die sich neben den Einkaufevents mindestens ebenso fantasievoll präsentieren könnte?

Bürrgergeschichte und -nähe wenig gefragt

Dass dabei bürrgerliche Geschichte so reduziert dargeboten wird bzw. kaum Erwähnung findet, ist die Folge. Aber das scheint nicht von Bedeutung. Dabei zersetzt dieser einseitige, auf Wirtschaftlichkeit bezogene Historismus unser Bürrgerbewusstsein, unser Selbstbewusstsein schlechthin und unsere Identität. Wäre es nicht sinnvoller, die einkaufenden Bürrger ebenfalls mit in die Konzepte einzubeziehen - historisch wie marktwirtschaftlich?

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24.09.08 Kurzbericht zum Theaterstück "Deutschland wird am Hindukush verteidigt"
Geschrieben von: Frieder Sch?bel   
Das in Bonn 2 Tage davor uraufgefürhrte Stürck analysiert auf eingängige Weise die Entwicklung des Afghanistan-Konflikts von Beginn an, d. h. ab der 70er Jahre. Im Mittelpunkt steht eine Großfamilie, von der viele ihrer Mitglieder oft durch gegensätzliche kriegerische Entwicklungen im Laufe von drei Generationen zu Tode kommen. Dabei stürtzt sich die COMPAGNIE exakt auf belegte Ereignisse, Hintergrürnde und Ursachen und gesammelte Berichte einer solchen Familie. Zum Schluss gibt es einen Ausblick auf mögliche Gefahren in der Zukunft auch fürr Deutschland, nämlich dass sich der Krieg ausweitet und verlängert. Die SchauspielerInnen agieren mit nur einem Dekorationsstürck (einer vielfach verwandelbaren Doppelleiter) und gekonnt eingesetzter abwechslungsreicher Sprachgestik. Dabei nutzen sie den Sprech-Chor, den Bericht und den Dialog - und sehr sparsam - Musik. So wirkt das Stürck nie langweilig. Alle treten in mehreren Rollen auf.
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23.09.08 Junge Aktivisten stellen Braunschweiger Direktkandidaten für die Bundestagswahl auf
Geschrieben von: Fabio Reinhardt   
Es weht eine frische Brise durch die Parteienlandschaft. Zur Bundestagswahl 2009 werden nicht nur die bereits bekannten fürnf Parteien antreten, fürr alle diejenigen, die die Themen Bildung, Urheberrecht und Datenschutz fürr besonders wichtig halten, gibt es diesmal eine interessante Alternative. Am vergangenen Donnerstag wurde Jens-Wolfhard Schicke zum Braunschweiger Direktkandidaten der Piratenpartei gewählt.

Die Piratenpartei, deren Ursprung und Namensidee in Schweden liegt, wurde 2006 gegrürndet. Sie setzt ihren Fokus auf das Recht auf Privatsphäre, eine gläserne Verwaltung, eine Modernisierung des Urheberrechtes, freies Wissen und freie Kommunikation. Seit 2007 gibt es in Niedersachsen auch einen eigenen Landesverband. Seitdem sind die Piraten auch in Braunschweig unter ihrem provokanten Namen aktiv, um Stimmen zu sammeln und das Bewusstsein in Deutschland in Bezug auf den Umgang mit Daten zu verändern. Der persönliche Freiheitsbereich des Bürrgers, 1983 vom Bundesverfasungsgericht im Recht auf informationelle Selbstbestimmung bestätigt, ist ein weiterer wichtiger Aspekt des Programms der Partei.
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22.09.08 Zur Diskussion über das Waggumer Schwimmbad
Geschrieben von: Ralf Beyer   
Der Sportdezernent der Stadt Braunschweig, Laczny, meint zum kontrovers diskutierten Konzept fürr die Braunschweiger Schwimmbäder: "Schon jetzt ist durch das Bürrgerbegehren viel Zeit verloren gegangen. Das hat die Preise schon um zehn Prozent in die Höhe getrieben".

"Nennt man das seriöse Kostenrechnung im Rathaus? Oder soll hier nur Stimmung gegen das demokratische Instrument Bürrgerbegehren gemacht werden?" fragt ein Teilnehmer im BIBS-Forum.

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20.09.08 Kunst und Shopping-Malls - Geht das zusammen?
Geschrieben von: Alexandra Funke   

- oder wie man sich im nichtöffentlichen Raum verstrickt 

Vorspiele
Ist die Selbstgestaltung der Person nicht „letztlich eine kleine Insel im Sog der globalisierten Uniformität von Waren, Bildern und Gefürhlen? Wie wäre es denn, wenn wir die scheinbar glatte Welt der Bildschirme und deren glamourös geschminkte Protagonisten nur ein ganz klein wenig manipulieren und uns dabei selbst an deren Stelle ins temporäre (Rampen)Licht der öffentlichen Selbstinszenierung hineinretuschieren?“ (Seminarbeschreibung im Vorlesunsgsverzeichnis)

Im Verlauf eines Seminars des Darstellenden Spiels – einem Studiengang an der braunschweiger Hochschule fürr Bildende Kürnste – sollte auf kürnstlerische Weise in Alltagssituationen, die sich im städtischen Lebensfluss zufällig ergeben, interveniert werden.
Der Ausgangspunkt zu diesem Seminar, das von Prof. David Reuter geleitet wurde, war eine Oper ürber Rudolf Mooshammer. Der Text im Vorlesungsverzeichnis beschreibt, dass sich der Modeschöpfer exzentrisch aus sich heraus inszeniert habe. Daraus entwickelte sich der Anreiz fürr die Studierenden sich der Herausforderung zu stellen es Mooshammer auf eigene Art nachzutun.

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