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10.08.08 Schule und Gewalt: Ein Interview mit Professor Christian Pfeiffer
Geschrieben von: Uwe Meier   

Die Politik braucht oft sehr lange, bis sie Erkenntnisse umsetzt. Dies bestätigte Professor Christian Pfeiffer, Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen, Dr. Uwe Meier, dem er in einem Interview einige Fragen beantwortete. Doch Pfeiffer ist Optimist:

PFEIFFER: ... Aber es gibt durchaus Erfolge. So beruhen die Abschaffung des elterlichen Zürchtigungsrechtes, die Strafbarkeit der Vergewaltigung in der Ehe oder die Einfürhrung des Gewaltschutzgesetzes durchweg in hohem Maß auf Untersuchungen, die unser Institut zu diesen Fragen in den neunziger Jahren realisiert hatte. Und auch im Schulbereich kommt schrittweise Bewegung in die erstarrten Fronten, weil die wissenschaftlichen Erkenntnisse von der PISA-Studie angefangen bis hin zu unseren aktuellen Untersuchungen immer wieder deutlich gemacht haben, dass wir bei dem bisherigen System nicht bleiben dürrfen.

Frage: Im Jahr 1998 hat Ihr Institut drei wichtige Untersuchungen zum Thema Jugendgewalt durchgefürhrt. Diese Forschungsbefunde fassten Sie damals in sieben Thesen zusammen. Stimmen diese Thesen heute noch?

PFEIFFER: Ich bin nach dem Lesen des Textes selber erstaunt gewesen, wie aktuell unsere damaligen Aussagen nach wie vor sind. Und gleichzeitig wird deutlich, dass Forschung durchaus Wirksamkeit entfalten kann. Im Fazit zu den sieben Thesen hatten wir damals mit Nachdruck gefordert, dass der Staat das elterliche Zürchtigungsrecht endlich ersatzlos streichen sollte und wir hatten dafürr noch einmal die zentralen Argumente aufgefürhrt. Heute wissen wir, dass der Gesetzgeber zwei Jahre später endlich diese alte Forderung umgesetzt hat. Und wir können mit Freude feststellen, dass seitdem die innerfamiliäre Gewalt gegenürber Kindern und Jugendlichen deutlich abgenommen hat.

Frage: Was hat sich in den letzten zehn Jahren sonst noch geändert?

PFEIFFER: Lassen Sie mich erneut mit den positiven Botschaften beginnen. Erfreulich ist, dass sich an den Schulen bundesweit zunehmend eine Kultur des Hinschauens entwickelt hat. Die Lehrer haben es schrittweise gelernt, sich um Konflikte zu kürmmern.

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10.08.08 Gewalt gegen die Jugend - Jugendgewalt: das bildungspolitische Versagen
Geschrieben von: Uwe Meier   

Zuerst das Positive: In Braunschweig schließen Hauptschulen!
Nun das Negative: Leider nicht alle!

Dramatisch sinkende Anmeldezahlen dokumentieren eine Abkehr von der Hauptschule, unabhängig von der Qualität. Die Eltern haben sich längst gegen diese Schulform entschieden. Und das ist gut so!

Doch nicht nur Eltern, auch namhafte Wissenschaftler unterschiedlicher Wissensbereiche fordern Ganztagsschulen mit pädagogischer Betreuung am Nachmittag. Sie fordern das Abschaffen der Selektion von Kindern nach der 4. Klasse und damit einhergehend die Aufhebung des dreigliedrigen Schulsystems. Sie fordern letztendlich den internationalen Schulstandard ein.

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07.08.08
Geschrieben von: Reinhard Siekmann   
BZ vom 29.07.2008, von Jörg Fiene

 ...und hier wieder ein Mal mehr ein, vermutlich, vergeblicher Versuch, Licht in das geistige Dunkel einiger BZ-Redakteure zu bringen:

Die erneute Diskussion um eine wie auch immer geartete Umweltzone in der Braunschweiger Innenstadt ist dringend nötig, allerdings mit Sachargumenten und nicht dem ürblichen Gelalle aus der ADAC-Ecke!

Herr Dr. Meier von der IHK hätte ruhig auf die Tagung mit ausgewiesenen Fachleuten in seinem Hause zu diesem Thema am 11.06.2007 hinweisen können, auf der inhaltlich anspruchsvolle Thesen entwickelt wurden, die auf der IHK-Seite jederzeit abrufbar sind. Natürrlich wurden diese fundierten Forderungen seitens der BZ nie zur Kenntnis genommen, geschweige denn veröffentlicht!

Hochaktuell vor der derzeitigen Fahrplan- und Stillegungsdiskussion (Messelinie) ist auch die Forderung nach einem Ausbau des ÖPNV, die, obwohl Teilnehmer, am Vorstand der Verkehrs-AG spurlos (oder einfach nur unverstanden) vorbeigegangen zu sein scheint!

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06.08.08 Nagasaki-Tag am 9. August
Geschrieben von: Ingeborg Gerlach   

Als ob Hiroshima (6. August 1945) mit seinen Toten nicht genürgt hätte, warfen die Amerikaner drei Tage später eine zweite Atombombe auf das längst zur Kapitulation entschlossene Japan. Sie zerstörte die Stadt Nagasaki und verursache nochmals den Tod von Zehntausenden von Zivilisten, von denen viele nicht sofort, sondern erst nach Jahren unter großen Qualen starben. (Angeblich war der eigentliche Adressat dieser schrecklichen Demonstration nicht Japan selbst, sondern Väterchen Stalin, der bisherige Verbürndete im Zweiten Weltkrieg, der im beginnenden Kalten Krieg zum Gegner wurde und dem man zeigen wollte, ürber welche großartigen Waffen die USA verfürgten)
    An den Jahrestag der Bomben auf Hiroshima und Nagasaki soll eine Ausstellung erinnern, die das Friedenszentrum e. V. Braunschweig zusammen mit der IPPNW (Ärzte gegen den Atomkrieg) an seinem Stand auf dem Kohlmarkt zeigen wird.

Termin: Samstag, den 9. 8. 2008, von 11-17 Uhr auf dem Kohlmarkt.

P.S. Eigentlich gehören die Braunschweiger OBs zu den Mayors of Peace“, die jährlich „ihre“ Bevölkerung ürber den Stand der Atomrürstung informieren sollen. Aber Hoffmann legt keinen Wert auf diese Mitgliedschaft. Die Korvette ist ihm wichtiger.

 
01.08.08 Schulsanierungen: Fehlinformationen aus dem Rathaus
Geschrieben von: Peter Rosenbaum   

Leserbrief zum Artikel in der Braunschweiger Zeitung vom 01.08. "Wenn der Putz im Unterricht rieselt"

Am heutigen Tage bringt die Braunschweiger Zeitung eine Pressemeldung des Rathauses Zum Schulsanierungsprogramm der Stadt.

Stadt steckt im Sommer 6,3 Millionen Euro in ihre Schulen - Seit sieben Jahren läuft das millionenträchtige Schulsanierungsprogramm der Stadt, seit 2003 mit gesteigertem Finanzaufwand.

und zitiert den städtischen Pressespreche mit folgender Aussager:

Ursache des Sanierungsstaus in Braunschweig – wie in anderen Städten auch – sind zu geringe Haushaltsansätze in den 80er und 90er Jahren fürr die Erhaltung der Gebäude gewesen.

Die jährliche Investitions-Summe von 6,3 Mio. € als "gesteigerten  Finanzaufwand" in der Zeit seit 2001 gegenürber den 80er Jahren zu bezeichnen, widerspricht den Tatsachen: So lauteten die Investitionszahlen fürr Schulen in Braunschweig vor zwanzig Jahren beispielsweise im Jahre 1985 auf 10,9 Mio. DM, 1986 auf 14,9 Mio.DM und 1987 auf 19,1 Mio.DM (nachzulesen in den städtischen Haushaltsplänen), und kein Putz rieselte damals im Unterricht. Das ist eine Errungenschaft der Ära Hoffmann.

Umgerechnet auf heutige Kaufkraft und Euro lagen die Investitionen fürr die genannten Beispiele in den 80-er Jahren rund doppelt so hoch wie die heutigen Ansätze. Sieht man genau hin, sollen die Schulsanierungen auf diese mageren 6,3 Mio.€ auch in den folgenden Jahren eingefroren werden.

Der Investitionsstau in städtischen Schulen ist also gewollt, hausgemacht und selbst herbeigefürhrt und hat einen Namen: mit einer "Machbarkeitsstudie" zur Behebung des Sanierungsstaus städtischer Immobilien bereitet das Rathaus einen weiteren Schritt zur Privatisierung auch der städtischen Immobilien vor.
 
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