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17.09.08 OB begrüßt Initiative von BS Energy
Geschrieben von: Ralf Beyer   

Zum Rürckzug vom seinerzeit beabsichtigten Anschlusszwang bei Fernwärme meint die Stadt Braunschweig in ihrer Presseerklärung vom 15. September 2008 unter anderem.

"Oberbürrgermeister Dr. Gert Hoffmann freut sich, dass nunmehr der Neubau einer Gas- und Dampfturbine am Standort des Heizkraftwerkes Mitte möglich sein wird." (Presseerklärung)

Die Freude ist verständlich: BS Energy kann nun mitten in der Stadt Braunschweig und mit hohen Subventionen Strom fürr den Export produzieren (BS Energy: "Bundesweite Stromversorgung fürr Filialunternehmen") und weiter satte Gewinne machen. Oder hat man jemals etwas ürber Strommangel in Braunschweig gehört?

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17.09.08 Gute Nachricht
Geschrieben von: Marcus Else   

es ist eine gute Nachricht fürr die Bürrger, dass nun kein Fernwärmezwang mehr droht. Aber die Meldung zeigt, welchen Nutzen der Zwang haben sollte. Unter fadenscheinigen Argumenten wie z.B. Luftreinhaltung ist der Zwang den Bürrgern als umweltpolitische Maßnahme verkauft worden.

Nun kommt durch die Pressemeldung von BS-Energy zu Tage, dass der Zwang eigentlich die Wirtschaftlichkeit des neuen geplanten Kraftwerks sichern sollte. Da wird deutlich, dass der ursprürngliche Wunsch der Politik nach Zwang nicht durch Sachkenntnis, sondern durch den erhofften Fürllstand bestimmter Portemonnaies hervorgerufen worden war.
Marcus Else                                                                    Braunschweig

 
16.09.08 Zwang gekippt
Geschrieben von: Peter Rosenbaum   
Die BZ berichtet ürber das AUS des Anschluss-Zwangs und darürber daß OB Hoffmann, FDP und fernwärmeforum eine Entscheidung von bs-energy, auf ürberzeugung statt auf Zwang zu setzen, ausdrürcklich begrürßen.

Ohne Frage ist das ein Sieg bürrgerlicher Vernunft ürber Methoden politischer Zwangsmaßnahmen.

Interessant ist, wie sich die Verantwortlichen bei Veolia und im Rathaus dazu äußerten: Der Vortands-Chef von Veolia Deutschland und gleichzeitiger Chef von bs-energy, Lehmann Grube, liess gestern nachmittag ürber bs-energy eine Pressemitteilung verbreiten: 
Der Vorstand hat sich nun entschieden, bei der Umsetzung des Fernwärmeausbaus in der Stadt allein auf die wirtschaftliche Vernunft und das Verantwortungsbewusstsein der Betroffenen zu setzen.

Ulrich Lehmann-Grube: „Die einzige Kritik an unserem Fernwärmeausbauprogramm war der von der Stadt vorgesehene Anschluss- und Benutzungszwang. Unsere Analysen haben gezeigt, dass es auch ohne Zwang gehen wird."  (Pressemitteilung bs-energy vom 15.9.2008)
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16.09.08 Eine "Brücke" zwischen Wirtschaft und Politik
Geschrieben von: Matthias Bosenick   

Einen eigenartigen Artikel druckte die BZ am Samstag, 6. September, auf Seite 19. Inhalt ist, dass eine Schweizer Bank mit dem Namen „Credit Suisse“ in das Gebäude des ehemaligen Kulturinstituts „Brürcke“ am Steintorwall zog. Dann wird so ein bisschen die Geschichte des Gebäudes und der Bank abgesteckt und zuletzt Oberbürrgermeister Dr. Gert Hoffmann zitiert, der sagen darf, „der Umzug in das Schloss sei [...] schwer gewesen, und sei auch von Kritik begleitet worden. Doch nachdem auch die Kultur so gut angekommen sei, sei auch die Kritik leiser geworden, versichert der Oberbürrgermeister im schönen Garten der Villa.“

Das ist ja wohl eine Frechheit. In vielerlei Hinsicht:

  • Die Kritik ist nicht verstummt. Sie wird nur vom einzigen Organ der Stadt, das die Möglichkeit dazu hätte, nicht vermittelt, sondern mit solchen Aussagen noch totgeschwiegen.

  • Die Kritik bezog sich nicht alleine auf den Umzug der Kultur ins „Schloss“, sondern auf die Art und Weise, wie es in die Stadt gepflanzt wurde.

  • Und wo wir gerade beim „Schloss“ sind: Der Artikel verschweigt, dass der Credit Suisse das „Schloss“ gehört, fürr das die Kultur (also die Stadt Braunschweig) dem Bankriesen auch noch lebenslang eine horrende Miete bezahlen darf.

 
15.09.08 Erleuchtung im Rittersaal
Geschrieben von: Ingeborg Gerlach   

Wozu ein solcher Tag des offenen Denkmals nicht alles gut ist! Da wandere ich mal wieder durch den Rittersaal der Burg, dieses ganz und gar nicht authentische Gebäude, das die nostalgischen Bedürrfnisse der Zeitgenossen am Ende des 19. Jahrhundert befriedigen sollte. Und lese auf einer Platte an der Wand in einer pseudo-mittelalterlichen Schrift:

„Albrecht Prinz von Preußen, Regent in Braunschweig 1885-1906, gesegneten Angedenkens [sic!], ließ die verfallene Burg Heinrichs des Löwen in neuem Glanze wieder errichten.“

Mit einem Schlag wurde mir klar, was sich Regenten in ihrem tiefsten Herzen würnschen: eine entsprechende Tafel an einer Schlossfassade.

 
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