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08.09.08 Tausende Austritte ....
Geschrieben von: Sigrid Probst   

Artikel Braunschweiger Zeitung vom 8. Sept. 2008: "Hoffnung an der SPD – Basis: wie ein Befreiungsschlag"

Tausende Austritte ... Es ist schon erstaunlich wie sich vier SPD Größen unserer Stadt zum Rürcktritt von Beck äußern. Haben sie es vollkommen verdrängt, dass Tausende von Mitgliedern die Partei gerade wegen 2010 und den dahinter stehenden Machern verlassen haben. Wissen sie, was die Menschen auf der Strasse denken? Wer hat die Aufspaltung in arm und reich eigentlich wesentlich verstärkt?

Auch wenn Herr Mürntefering sich volkstürmlich gibt, so ist er doch die harte Line gefahren. Soll die Nichtwählerschaft sich noch vergrößern? Die Linke kann sich freuen. In der Mitte braucht man die SPD nicht mehr, siehe Meinungsumfragen. Da wird von rot-grürn geträumt, weil man so erfolgreich war. Die Arbeitsplätze, mit Löhnen unter aller Würrde, sind kein Ruhmesblatt.

Rechnerisch kann es eine Mehrheit links von der Mitte geben, aber die scheut die SPD wie der Teufel das Weihwasser, lieber kriechen sie in der großen Koalition unter. Auch auf Braunschweig bezogen, gab es fürr die SPD herbe Verluste, da haben ihnen keine Aushängeschilder geholfen, wie der Braunschweiger Karneval, oder gar Eintracht Braunschweig. Die Veräußerungen von Stadteigentum, Privatisierungen, die Hinwendungen zu Großprojekten, wie jetzt das Spaßbad, mit der Schließung der Stadteilbäder, oder schickem Hotel am alten FBZ, statt Jugendkultur und internationale Begegnungsstätte, wird auch keine neuen Stimmen bringen.

 
06.09.08 Bericht aus Bumsdorf XV - Eine kleine Nachtmusik
Geschrieben von: Axel Klingenberg   

Wupp.

In regelmäßigen Abständen wurde ich durch die Luft geworfen. Wupp. Wupp. Wupp.

Pause.

Ich entspannte mich. Vorbei. Endlich vorbei.

WUPP. WUPP. WUPP. Ich fürhlte die Stöße, die vom Fußboden ausgingen, noch deutlicher.

Seit Anfang des Monats hatten wir neue Nachbarn. Unter uns waren zwei Leute eingezogen, die noch jürnger waren als wir.

Ihr Musikgeschmack war dementsprechend.

Techno. Tag und Nacht dröhnte diese Musik durch ihre Wohnung.

Na ja, eigentlich nur nachts, denn tagsürber schliefen sie ja, als Kunststudenten hatten sie wohl nicht allzu viele Verpflichtungen.

WUPP. WUPP. WUPP.

Es reichte mir.

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05.09.08 Die Verteidigung Deutschlands am Hindukusch
Geschrieben von: Renate Rosenbaum   
Die Berliner Compagnie präsentiert
Sonntag, 21. September 2008, 19:00 Uhr
Die Verteidigung Deutschlands am Hindukusch
(finanziell gefördert von der Europäischen Gemeinschaft)
im Braunschweiger Jugendzentrum Mürhle, An der Neustadtmürhle 3
Diskussion mit den Schauspielern, 20:45 Uhr
 
(Eintritt: 8 €, ermäßigt 5 €. Vorverkauf: Bürcherwurm, Graff, Guten-Morgen-Buchladen, VHS Alte Waage)
 
Montag, 22. September 2008
10:30 Uhr - Schürlervorstellung
Gruppenanmeldung: 0531 / 5 65 41
 
Veranstalterinnen: Friedenszentrum Braunschweig, Stiftung Leben & Umwelt, Heinrich Böll Stiftung Niedersachen, Friedensbürndnis Braunschweig, IPPNW (Ärzte gegen den Atomkrieg), GEW, VHS
 
In der Bundesrepublik verschärft sich die Auseinandersetzung um das deutsche militärische Engagement in Afghanistan. Die Bürrger fragen, ob es stimmt, das mit Hilfe der Bundeswehr dort der demokratische Aufbau eines Staates abgesichert wird - eines Staates, der dann keinen Terror mehr exportiert? Das ist auch die grundlegende Frage unseres Stürckes.
50.000 Tote in Afghanistan - von Oktober 2001 an, seit die ersten Bomben fielen, von Oktober 2001 an, bis Ende 2007. Seltsame Befreiung von Terror, die wieder nur als Terror daherkommt ...
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04.09.08 Schlechte Erfahrungen mit der Rathaus-Privatisierung
Geschrieben von: Peter Rosenbaum   

Die Privatisierung von Mürllabfuhr und Stadtreinigung hatte auch andere Folgen als die nur sehr kurzfristige, als "Wunder von Braunschweig" propagierte Entlastung des Haushalts.

  • 1. Massiver Personalabbau und Einkommensverschlechterungen nach der Privatisierung.
2001 wurden erst 49 % und dann ab 1. Juli 2004 auch die restlichen 51 % der Stadtreinigung und Mürllabfuhr an ALBA verkauft.

Von den damals "mitverkauften" rd. 380 städtischen Beschäftigten mit ürberleitungsvertrag existieren heute, nach sieben Jahren also, nur noch rd. 140 durch geschürtzten Tarifvertrag (entsprechend TVÖD) bei ALBA, die restlichen ca. 240 ehemals städtischen Beschäftigten sind bereits ausgeschieden und wurden von nur noch rd. 60 neuen Mitarbeitern bei ALBA zu viel schlechteren Bedingungen ersetzt.

Neulich auf dem Verkohlmarkt ... PPP-Kultur Braunschweig macht Schule    (von Ulenspiegel)

  • 2. Stadt und Bürrger zahlen drauf.
Was hatte die Stadt von der Privatisierung? Werden die auf so fragwürrdige Weise erreichten "Effizienzgewinne" an Bürrgerinnen und Bürrger weitergereicht? Zahlen wir deshalb heute weniger Mürll- oder Straßenreinigungsgebürhren als zuvor?
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03.09.08 Leserbrief: "Freilufttrinker"
Geschrieben von: Sigrid Probst   

Zum Artikel in der Braunschweiger Zeitung v. 2.09.: "Junge Leute lieben die <Braunschweiger Treppe>"

Fast ist es eine Stimmung wie in Rom. Die Romantik ums neue „Residenzschloss“, die Schlossarkaden richtigerweise, sind von der Bevölkerung nach dem Einkaufstress entdeckt worden. Es sind die Treppen und auch der Platz als Treffpunkt beliebt.

Nun setzen sich aber ärgerlicherweise die Freilufttrinker am Beckenrand des Brunnens nieder. Zu ürbersehen sind sie nicht, denn im alten Schlosspark hatten sie sich hinter Bürschen oder auf Bänken niedergelassen.

Sie nun als die lautesten Protestierer gegen das Abholzen des Parks darzustellen, bedarf der Richtigstellung. Sie hatten keine Stimme, sie haben keine Lobby.

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