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01.04.08 Vorkonferenz zur Weltklimakonferenz der UNO abgesagt
Geschrieben von: Gabriele Uhlmann   

Die Absage der Vorkonferenz zur Weltklimakonferenz der UNO in Braunschweig hat bei den Braunschweiger Bürrgerinitiativen  Bestürrzung ausgelöst. Nach Auskunft der Organisatoren ergaben sich bei der Prürfung der Rahmenbedingungen einige schwerwiegende Grürnde, die diesen Schritt erforderlich machten. Die Prognosen sagen fürr das Braunschweiger Klima zwar erneut voraus, dass es stattfinden wird. Es seien jedoch wieder Heißluft-Turbulenzen aus Richtung Rathaus zu erwarten. Die empfindlichen Messgeräte würrden dadurch derart gestört, dass keine verlässlichen Aussagen möglich seien. Eine als Höhepunkt der Vorkonferenz geplante praktische Vorfürhrung der globalen Klimaerwärmung am Beispiel der Stadt Braunschweig, die den internationalen TeilnehmerInnen aus Wissenschaft und Politik den dringenden Handlungsbedarf demonstrieren soll, würrde dadurch unglaubwürrdig bzw. unmöglich gemacht werden. Prof. Dr. Petrusa vom Deutschen Wetterdienst äußerte sich verärgert ürber die seiner Meinung nach vorsätzliche Manipulation der mikroklimatischen Daten. OB Hoffmann ließ in einer Pressemitteilung verlautbaren: „In Braunschweig hat es schon zu Herzog Wilhelms Zeiten keine Klimaerwärmung gegeben und auch in Zukunft wird so etwas in Braunschweig nicht vorkommen. Ich werde gegen alle, die etwas anderes behaupten, wegen ürbler Nachrede Klage einreichen. Die Würrde des OB und der Stadt wird durch derartige Behauptungen nachhaltig beschmutzt.“ Hannovers OB Stephan Weil, der nun mit der kurzfristigen Neuorganisation und dem Umzug der Konferenz nach Hannover beauftragt wurde, äußerste sich dagegen hocherfreut: „Wir werden Deutschlands Stadt der globalen Klimaerwärmung! Braunschweig hat diese Chance verspielt. Diese Stadt ist so provinziell, dass dort die globale Klimaerwärmung noch gar nicht angekommen ist. Wettertechnisch gesehen herrscht dort noch ein Klima wie zu Zeiten des Feudalismus.“

 
01.04.08 Ein Jahr Schloss-Arkaden
Geschrieben von: Sigrid Probst   

Die Schloss-Arkaden feierten den ersten Geburtstag, da sei es erlaubt, einen anderen Blick auf die Jubelfeier zu werfen. Es gibt schon nach so kurzer Zeit einen neuen Center-Manager. Herr Alexander Otto gratuliert persönlich. Er schwafelt vom zurürckgekehrten Stadtschloss und von der gelungenen Rekonstruktion. Hier kann man nur jedem Interessierten den Weg in die Stadtbibliothek Obergeschoss oder gar ins Stadtarchiv empfehlen. Dieser seitliche Rürckblick auf das sogenannte Schloss nimmt manchem seine Illusion. Wenn man durch die Fassade im Kaufhaus landet und gut beobachtet, gibt es ein Durchlaufpublikum, sehr junge Leute auch aus dem Umland, Ältere um sich aufzuwärmen, viele mit fast food in den Händen oder auch im Stehen Essende.

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01.04.08 Bericht aus Bumsdorf XI - Familienstreit
Geschrieben von: Axel Klingenberg   

Das junge Glürck denkt selten an die Spätfolgen, wenn es glitschig und verschwitzt die Nächte durchpoppt, nur an den aktuellen Spaß. Eigentlich denkt es während dieser Zeit gar nicht, weil ausschließlich die tierischen Triebe regieren.

Monate später ist er da, der kleine Matz, Fratz oder Spatz. Ja, und plötzlich stellt man fest, dass die guten Freunde und Mitbewohner Kinder ziemlich doof finden, denn so kann man nicht ordentlich kiffen und trinken, arbeiten und kämpfen. Nachts um eins volle Kanne Hardcore, Techno oder Death Metal hören geht auch nicht mehr: Der oder die Kleine soll ja schlafen.

Also lebt man sich auseinander, zieht aus der WG aus sowie mit dem Partner oder der Partnerin zusammen und dann passiert es: Die eigene Familie wird wieder wichtig. Denn zumindest die Großeltern sind begeistert und akzeptieren nun auf einmal und ohne mit der Wimper zu zucken, den stets schwarzgekleideten De-facto-Schwiegersohn oder die bunthaarige, benasenringte Quasi-Schwiegertochter, auch wenn der oder die so seltsame Ansichten hat. Immerhin ist das ersehnte Enkelkind nun da – und damit in der Regel alles gut!

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31.03.08 Nachhaltigkeit
Geschrieben von: Ingeborg Gerlach   

Ende der Woche beginnt in Braunschweig die Vorkonferenz zur Weltklimakonferenz der UNO. Bei dieser Gelegenheit sollte man sich wieder einmal erinnern, in welchen größeren Zusammenhang diese Klimakonferenz eingebettet ist. 1987 wurde der Bericht der Brundtland-Kommission veröffentlicht, der den Begriff „nachhaltige Entwicklung“ (sustainable development) in die politische und öffentliche Diskussion einbrachte. Vor allem auf der Umwelt- und Entwicklungskonferenz in Rio 1992 wurde er im Rahmen der „Agenda 21“ zum ökologischen, ökonomischen und sozialen Leitbild erhoben. Diese Agenda (nicht zu verwechseln mit der Schröderschen Hartz IV-Agenda 2010!) verabschiedete ein entwicklungs- und umweltpolitisches Aktionsprogramm, das eine gesellschaftspolitische Erneuerung fürr das 21. Jahrhundert erstrebte. 179 Staaten haben sie unterzeichnet. Wichtig ist der Gedanke einer lokalen Umsetzung nach dem Prinzip „global denken, lokal handeln“, zu der sich (laut Wikipedia, Stand: 2006) rd. 2600 Kommunen in Deutschland (darunter Hannover) bekannt haben.

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30.03.08 Sanierung der städtischen Gebäude (Folge 3)
Geschrieben von: Andreas Matthies   

kostet, ist aber lohnend und wird auch öffentlich gefördert

Etwa 600 Gebäude sind im  Eigentum der Stadt. Diesen Gebäudebestand gilt es in den nächsten Jahrzehnten energisch und beharrlich zu sanieren, und zwar sowohl im eigenen Interesse (z.B. Werterhalt) als auch im Interesse des Klimaschutzes.

Was kostet die Sanierung? 100 Millionen, 225 oder doch "nur" 200?

Die Stadt Braunschweig stürrzt uns bei den Angaben darürber in Verwirrung.

Es beginnt am 25. Mai 2007: die Braunschweiger Zeitung meldet, Dr. Hoffmann gebe den Sanierungsbedarf mit "mehr als 100 Millionen Euro" in den nächsten zehn Jahren an.
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