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24.07.08 Hauptschule als Sorgenkind - die Eltern sind schuld!
Geschrieben von: Uwe Meier   

Der städtische Kulturdezernent Wolfgang Laczny hat Sorgen. Viele Eltern wählen fürr ihre Kinder den höherwertigen Bildungsweg, schreibt Ralph-Herbert Meyer in der Braunschweiger Zeitung, und folgen damit nicht der Schulempfehlung.

Das Problem definiert die Stadt damit deutlich: Das Problem sind die Eltern, die fürr ihre Kinder das Beste wollen, nämlich die höherwertige Bildung und das nachweislich Schlechteste meiden, nämlich die Hauptschule. Zweifel an der Weisheit der kommunalen Schulpolitik sind nicht erkennbar, schließlich „konnten alle Schulformwürnsche des aktuellen Jahrgangs… erfürllt werden“, mit „Ausnahme der 388 Kinder, die auf eine Integrierte Gesamtschule (IGS) gehen wollten, aber wegen mangelnder Kapazität eine Absage erhielten,…“. Durch die Planung einer neuen IGS wird sich die Situation entspannen, so die Stadt. Na schön, dann ist ja alles in Ordnung könnte man meinen, die Stadt und ihr Bote R.-H. Meyer kürmmern sich.

Es bedarf schon einer erheblichen Portion an elitärem Zynismus, das Problem bei den Eltern zu sehen, die fürr ihre Kinder eine höherwertige Bildung anstreben. Das Fürllen der Hauptschulen scheint bei der Stadt eine höhere Priorität zu haben als die Bildung ihrer jungen Bürrger.

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23.07.08 "Altstadt will sich gegen Schloss behaupten"
Geschrieben von: Sigrid Probst   

50 Pflanzkürbel sollen weiterhelfen ... (Bericht in der Braunschweiger Zeitung vom 22.07.)
    Die Altstadt mit dem Kohlmarkt, dem Altstadtmarkt ist nicht mehr die Mitte Braunschweigs, denn wir haben eine Neue Mitte. So gewollt, von der derzeitigen Verwaltung mit den Abstimmungen der Ratsleute von CDU und FDP und natürrlich mit der einen Stimme Mehrheit vom Oberbürrgermeister. Sie haben dem Bebauungsplan fürr die Schlossarkaden zugestimmt. Die alte Stadtmitte war immer dort, wo die alten Kirchen und Märkte sind, eben auch die Handelsplätze.
    Der Bohlweg und die Schlossarkaden, das Einkaufschloss sollen nun aber die Käuferströme auffangen. Es wurde bewusst in Kauf genommen, dass bisherige Kaufviertel Schaden nehmen.
    Es geschieht genau so, wie es die so geliebten Schlossparkfreunde vorhergesagt haben, denn auch sie haben recherchiert und sich Auskürnfte eingeholt.
    Vier große Zeitungen dieser Republik haben nach Anfragen in den Wirtschaftsredaktionen, nach Mitteilungen, dass 30.000 qm Verkaufsfläche neu entstehen werden, unabhängig von einander erklärt, dass beides keinen Bestand haben wird. Einbrürche im Altstadtbereich sind vorprogrammiert.
    Nun wird erst einmal ein Verein gegrürndet. Jeder der im Quartier lebt und sein Geld verdient, soll nun seinen Beitrag leisten. Möglichst kostenneutral fürr den Steuerzahler. Wer glaubt denn so etwas? Wir werden geradezu ürberschwemmt mit Folgekosten.
    Also freuen wir uns auf 50 Pflanzkürbel, sie sollen jetzt die Käufer in die Altstadt locken.

 
21.07.08 Baumfällungen vor dem Rathaus
Geschrieben von: Kristine Schmieding   

Es gibt nicht mehr viele große Bäume in der Braunschweiger Innenstadt. Die schönsten und ältesten Bäume mussten Bauvorhaben wie dem ECE oder dem Schlosscarrée weichen. Andere Bäume verstellten die „Sichtachsen“, die Professor Ackers so liebt, und wurden deswegen gefällt – so wie 2006 zwei völlig gesunde Platanen vor dem Rathaus.

So gab es nach der Umgestaltung des Rathaus-Platzes dort nur noch sechs Platanen. Seit Freitag sind es nur noch vier, zwei weitere Bäume wurden gefällt.

(Eine der kranken Platanen, am Tag vor der Fällung)
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20.07.08 Umgang mit Atommüll? Für unsere Region eine Überlebensfrage!
Geschrieben von: Andreas Matthies   

Wir schlagen Seite 31 des aktuellen Dierke–Weltatlas auf und finden dort in der Karte „Industrieraum Braunschweig“  drei „Endlager fürr radioaktiven Abfall (z.T. geplant)“ eingezeichnet. Da ist sürdöstlich von Braunschweig die „Asse II“, nahe Wolfenbürttel, im Westen „Morsleben“, noch näher an Helmstedt, und schließlich sürdwestlich „Schacht Konrad“,  in unmittelbarer Nähe der Stadt Salzgitter.

Im Bergwerk Asse II sind  125 000 Fässer Atommürll eingelagert (darin enthalten unter anderem 11,6 kg des hochgiftigen Plutonium), in Morsleben mehr als 36 000 Kubikmeter radioaktive Abfälle (obwohl zentrales Lager der ehemaligen DDR, wurde ürbrigens der größere Teil davon nach 1990 aus westdeutschen Einrichtungen herangeschafft), Schacht Konrad soll ab 2013 mit 303 000 Kubikmetern Atommürll gefürllt werden.

Pech fürr die kleinen Asse-Gemeinden und natürrlich fürr Wolfenbürttel? Traurig fürr die Helmstedter? Unschöne Perspektive fürr die Salzgitteraner? Ja, aber das „tief empfundene“ Mitgefürhl der Nichtbetroffenen ist hier gar nicht angebracht. Denn: die Entfernung zum Mittelpunkt Braunschweigs beträgt bei „Asse II“ in Luftlinie etwa 18 Kilometer, bei Morsleben 38 Kilometer und bei „Schacht Konrad“ sogar nur 13 Kilometer. Im Fall des Falles wären wir alle betroffen, und bisher weiß wohl kein Mensch, wer in unserer Region an welcher Stelle am stärksten betroffen wäre.

Auch Grundwasser hat eine Fließrichtung

Wenn etwa in der Asse Grundwasser radioaktiv verseucht würrde, würrde sich  diese Verseuchung ausbreiten. Es gibt mehrere Grundwasserhorizonte, die in den meisten Fällen miteinander verbunden sind. Und auch Grundwasser hat eine Fließrichtung, ähnlich den Flürssen an der Oberfläche.  So fließt etwa die Aller nahe an Morsleben vorbei, sie bewegt sich durch den Norden Wolfsburgs und durchquert später Gifhorn. Oder die Altenau, die von der Asse kommend sürdlich von Wolfenbürttel in die Oker mürndet, die dann ihre Fracht nicht nur nach Braunschweig  brächte, sondern auch nach Schwürlper, Hillerse, Meinersen usw. Oder die Erse (Schacht Konrad, Vechelde, Wendeburg…), oder die Fuhse (Schacht Konrad, Lengede Ilsede Peine, Uetze …).

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19.07.08 Sagt mir, wo die Bienen sind - Teil 3
Geschrieben von: Holger Pump-Uhlmann   

Vor mehr als einem Monat erschienen auf „unser-braunschweig“ zwei Artikel, die sich mit dem Bienensterben auseinandersetzten (Teil 1 und Teil 2).  Aus aktuellem Anlass, nämlich der gestrigen Demonstration von mehr als Hundert Imkern vor dem Braunschweiger Bundesamt fürr Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, die sich gegen eine Wiederaufnahme der Zulassung des Beizmittels PONCHO mit dem umstrittenen Wirkstoff Chlothianidin der Bayer-Tochter CropScience als Maisschutzmittel wendete, befasst sich nun ein dritter Beitrag mit dem Bienensterben, dem allein am Oberrhein in diesem Frürhjahr mehr als 330 Millionen Bienen im Frürhjahr zum Opfer fielen.
Der in der gestrigen Demonstration zum Ausdruck gebrachte Zorn der Imker ist angesichts der Tatsache mehr als verständlich, dass ein erwiesenermaßen hochgiftiges Pflanzenschutzmittel nun wieder verwendet werden soll, obwohl es ja erst kürrzlich vom gleichen Bundesamt, das die entscheidende Rolle bei der Wiederzulassung spielt, als verantwortlich fürr das massenhafte Bienensterben gemacht wurde (dpa-Meldung vom 16. Mai 2008).
Offensichtlich reicht der Lobbyismus von Bayer sehr weit und macht auch nicht vor wissenschaftlichen Institutionen Halt. Erschreckend ist dabei, dass sich Wissenschaftler, die sich sonst so gern gegen die Ausbeutung der Umwelt durch ökonomische Interessen wenden, in diesem Fall offensichtlich wegducken oder gar durch ihre berufliche Tätigkeit dem Lobbyismus noch Vorschub leisten.

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