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06.07.08 Kaiserlicher Glanz
Geschrieben von: Ingeborg Gerlach   

Wer befürrchtet, es gäbe nach der Quadriga nichts mehr zu feiern in Braunschweig, sieht sich eines Besseren belehrt: Nächstes Jahr fällt ein imperiales Licht auf unsere Stadt. Braunschweig feiert „seinen“ Kaiser Otto IV., den Sohn Heinrichs des Löwen, der vor genau 800 Jahren zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches gekrönt wurde. Am gestrigen Dienstag (2.7.) fand sich schon ein zarter Hinweis in der Braunschweiger Zeitung: Bundespräsident Köhler werde kommen.

1196 hatten einige antistaufische Fürrsten Otto gegen Philipp von Staufen in Stellung gebracht. Papst Innozenz III. protegierte ihn einige Jahre und krönte ihn, ließ ihn dann aber fallen zugunsten des jungen Staufers Friedrich II. In der Schlacht von Bouvines im Jahre 1214 verlor der mit England verbürndete Welfe gegen das mit Friedrich liierte Frankreich und konnte sich nur noch in seine Stammlande zurürckziehen. Ob der am englischen Hof erzogene „Graf von Poitou“ am Okerstrand sehr glürcklich war, ist nicht ürberliefert. Er widmete sich der Kultur, insbesondere der Pflege der mittelhochdeutschen Dichtung und starb schon 1218.

Von historischen Großtaten wissen die Geschichtsbürcher wenig, aber man darf sicher sein, dass die Feierlichkeiten des kommenden Jahres den Ruhm dieses „vergessenen Kaisers“ (so der Titel eines Buches ürber ihn) kräftig mehren werden.

Der Stadt Braunschweig, dem Sitz einer Landesausstellung, wird er lieb und teuer ein. Schon dieses Jahr stellte sie 140 000 in den Haushalt fürr die Vorbereitung einer Landesausstellung ähnlich der ürber Heinrich den Löwen oder Troja. „Dabei soll wiederum ein deutlicher kultureller und touristischer Impuls fürr die Stadt Braunschweig gesetzt werden.“, heißt es im Haushaltsplan der Stadt (Produkt Nr. 1.25.2521.04). und von einem „ürberregional, bundesweit greifenden Kulturevent“ ist die Rede.

Ein echter Kaiser, wir dürrfen gespannt sein!

 
02.07.08 "Eisen erzieht"?
Geschrieben von: Margot Michaelis   

Nicht gedruckter Leserbrief zum Artikel: Der Werdegang eines VW-Lehrlings, BZ vom 14.6. 08

Wie harmlos das doch klingt: der Werdegang eines VW-Lehrlings 1939, der zudem so fesch in seiner HJ-Ausgehuniform gezeigt wird. Das muss ja richtig schön gewesen sein, wenn man zu den „auserwählten Jungen und Mädels“ gehörte, die zu „verantwortungsbewussten jungen Deutschen“ erzogen wurden: Ausbildung unter dem Motto „Eisen erzieht“, Motorrad-HJ und Wehrmachtslehrgang, eigene Unterkürnfte und Tanzkurse – alles Teil der betrieblichen Ausbildung. Das mag dem jungen Lehrling damals vielleicht imponiert haben. Aber war da nicht noch etwas anderes? Ach ja, der Krieg „warf seine Schatten“ und Mitlehrlinge fielen. Direkt nebenan aber litten noch ganz andere Menschen. VW ist ein Betrieb gewesen, der nicht nur fürr den Krieg sehr bedeutsam war. Neben dem braven Lehrling schufteten dort Zwangsarbeiter. Das wird einem „Auserwählten“ im Naziregime vielleicht nicht aufgefallen sein. Aber ist es möglich, im Jahr 2008 einen Artikel ürber VW im Jahre 1939 zu drucken, der dies alles ausblendet? Das Schlimmste an dem Artikel ist seine vollkommen unreflektierte Harmlosigkeit.

Margot Michaelis                                                            Braunschweig

 
02.06,08 Stoppt die Flutung des Atommülls jetzt! - Kundgebung am 5. Juli
Geschrieben von: Michael Fuder   

Mit der Bitte um Unterstürtzung

Liebe Freunde, Verwandte und Bekannte,

die meisten von Euch/Ihnen dürrften es mitbekommen haben: Endlich ist das illegale Möchtegern-Endlager in der Asse bei Wolfenbürttel (10 km von hier) mit 125.000 Fässern Atommürll da, wo es hingehört: Bundesweit in den Schlagzeilen und in den MinisterInnenbürros.

Lähmendes Entsetzen herrscht in der Region darürber, welche bisher vertuschten Wahrheiten Tag fürr Tag aufs Neue ans Tageslicht kommen - und welche Gefahren mittelfristig von der Asse auszugehen drohen, wenn es beim Plan bleibt, den Mürll komplett unter Wasser zu setzen.

Wir, die wir als Asse-II-Koordinationskreis seit Jahren kritisch an dem Thema arbeiten, organisieren eine

Kundgebung am Samstag, 5. Juli, 11.00 Uhr
Asse II, bei Remlingen


Michael Fuder

An der Kirche 13
D-38173 Erkerode
Tel 05 305 - 930 567
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können.

Flugblatt zur Demonstration und ein Plakat
P.S. Wer mehr wissen möchte, findet unter www.asse2.de eine Fürlle von Informationen

 
02.06.08 Ist es das, was Kinder brauchen?
Geschrieben von: Sigrid Probst   

Nicht gedruckter Leserbrief zum Artikel in der nB vom 18.06.2008: "Kleine Hände kneteten in sahnigem Vanilleeis"

Frürher formten wir mit Sand, Knetekitt, Ton und anderen Materialien.

20 Schürler der Grundschule Hohestieg durften sich an Bergen von z.B. fürnf Kilo Schokolade, siebeneinhalb Kilo Marzipan und 35 Kilo Vanilleeis austoben. Sie sollen auch mal im ürberfluss schwelgen. Ist es das was die Kinder brauchen? Kinder aus sozial schwach gestellten Verhältnissen? Damit auch noch den Hintergrund bilden fürr eine Kürnstlerin, die sich auf vergängliches "Material" spezialisiert hat. Die Professorin war ebenfalls begeistert.

Natürrlich hat das Spaß gemacht! Aber hören und lesen wir nicht andauernd von den Defiziten in den Schulen die auffällig sind? Gibt es keine anderen Projekte?

Ich finde das dekadent. Das kann kein Beitrag fürr Lebensentwürrfe sein

 
01.06.08 Die Not mit dem Kot
Geschrieben von: Matthias Bosenick   

Wo andere Kommunen und Städte ganz einfach ein paar Hundehäufchenwegmachtürtenspender aufstellen, ringt sich Dr. Gert Hoffmann gerade mal zu ein paar unästhetischen, aber aufdringlichen Schildern durch. Eigenartig genug, dass dieser Große Einschränker ausnahmsweise bei seinen Bürrgern auf Eigenverantwortlichkeit pocht – anstatt sie konstruktiv zu fördern. Was beim Braunschweiger dennoch ankommt: Der Hoffmann, der macht was! Und wenn’s nur Häufchen sind.

 

 

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