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17.06.10 Ein neues Kompakt-Set über Viktoria Luise, Herzogin von Braunschweig....
Geschrieben von: Sigrid Probst   
Am Samstag 13.6.2010 konnten wir in der NB lesen, dass Herr Henning Borek, Inhaber des Archiv Verlages, gemeinsam mit Sascha Wedde, Oneline-Marketingmanager, ein Kompakt-Set über Herzogin Viktoria Luise präsentierten. Es ist das dritte Set aus einer Serie von "Meine Stadt - Braunschweig" mit Originaltönen. Einen Teil des Textbuches hat ihr Enkel, Heinrich Prinz von Hannover, erarbeitet und die Audio-Aufnahme hat Henning Borek zusammengestellt. Er beschreibt, daß er dafür nur vier Stunden gebraucht habe, obwohl man üblicherweise zwei Tage dafür benötigt hätte. Dieses spräche für eine große Disziplin der Herzogin. Viktoria Luise sei die "Diana von Braunschweig" gewesen und habe großen Wert auf ihre Herkunft aus dem Hause Hohenzollern gelegt.

Da muss man wirklich erst einmal Luft holen. Lady Di hin oder her, sie würde sich wohl über diesen Vergleich im Grabe umdrehen. Ihr Leben wurde brutal beendet, aber bis zu ihrem Tode war sie eine warmherzige Frau, die einiges auf den Weg brachte: So hatte sie auch AIDS den Kampf angesagt und wurde oft in Afrika tätig.

Im Gegensatz dazu fühlte sich die Braunschweiger Herzogin als eine Repräsentantin eines vergangenen Zeitalters, egal was geschehen war, was für Kriege geführt wurden und wie elendig arme Leute leben mussten. Durch ihre Heirat fiel der Braunschweiger Herzogthron wieder an die Welfen; das war der höchste Verdienst. 1913 zog das Paar in Braunschweig ein, nicht nur unter Zujubeln der Bevölkerung, sondern auch unter Protesten und Zwischenrufen der Bürger. Davon wird aber eher selten berichtet. Nur fünf Jahre, bis zur Abdankung des Herzogs im November 1918, sind ihnen als Herrscherpaar geblieben.
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15.06.10 Die Suche nach dem Eremiten
Geschrieben von: Kristine Schmieding   

Der aktuelle Fund von Larven des Eremiten auf der Rodungsfläche des Querumer Waldes wirft Fragen nach früheren Untersuchungen auf.

Von Ende Juni bis Ende August 2004 hatte man sich auf die Suche nach dieser streng geschützten Käferart gemacht. Im Zusammenhang mit dem „Antrag auf Änderung des Planfeststellungsantrages“ zum „Ausbau des Forschungsflughafens Braunschweig-Wolfsburg“ ließ  die Planungsgemeinschaft LaReG im Auftrag der Flughafengesellschaft Tiere und Pflanzen kartieren. Rainer Theunert übernahm die Suche nach Totholzkäfern. Einen Eremiten fand er zwar nicht, aber Bäume im Sickbruch, die „fundverdächtig“ waren und auch dokumentiert wurden.

  Eiche mit Höhleneingang in 6m Höhe (Pfeil oben) und herausrieselndem Mulm (unten)
  (Foto Theunert, 22.7.2004)

Da diese „systematische Suche“ (S.78) nur „unter Zuhilfenahme  eines Fernglases“ durchgeführt wurde und es wahrscheinlich keinen weitergehenden Auftrag gab, wurde der verdächtige Baum offensichtlich nicht weiter untersucht. Es wäre dazu wohl nur eine entsprechende Leiter erforderlich gewesen.

Theunert stellt dann selbst die Frage, ob eine Art, die „im Vorhinein als möglicherweise vorhanden eingestuft wurde“, vielleicht nur übersehen wurde. Er stellt dar, dass vor allem kleinere Populationen nicht in jedem Jahr nachgewiesen werden können – zieht aber nicht die folgerichtige Konsequenz, dass dann umfassendere Untersuchungen notwendig wären, zumal bekannt ist, dass der Eremit zu den wenigen hoch geschützten Tierarten gehört. Durch die FFH-Richtlinien (FFH Flora Fauna Habitat) sind Gebiete, in denen das Tier vorkommt, als Schutzgebiet auszuweisen. In seinem Gutachten betont Theunert unmissverständlich: „Für das Untersuchungsgebiet kann ein Vorkommen des Eremiten keinesfalls ausgeschlossen werden!“ (S.82)

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14.06.10 CDU/FDP und SPD möchten mögliche Preissenkungen für Strom und Gas ab 2014 vermeiden
Geschrieben von: Peter Rosenbaum   

bsen
In den Jahren 2007 und 2008 wurde falsch kalkuliert, ab 2010 wird getrickst

Höhere Strom- und Gaspreise - als gesetzlich eigentlich zulässig - wurden bereits in Braunschweig in den Jahren 2007 und 2008 mit falschen Kalkulationen der Netzkosten versucht und durch eine Bundesbehörde (Bundesnetz-Agentur) bemerkt und verboten.  Bürgerinnen und Bürger fragten sich schon damals, ob die Politiker in den Aufsichtsgremien nur noch für das Wohl von veolia sorgen, anstatt für den Verbraucherschutz.

Nun versucht bs-energy  (zu 74,9% Veolia-Tochter, zu 25,1% Stadt),  anstehende und erwartete Senkungen der Netz-Entgelte für Strom  und Gas zu umgehen, indem getrickst wird.

In der im Finanzausschuss am 10.6.2010 beschlossenen Vorlage wird ausgeführt,
... dass rückwirkend zum 1. Januar 2010 eine Verschmelzung der BS Energy Netz GmbH auf die EN|BS  ... vorgesehen ist.
Die Zusammenlegung vermeidet bei gleichbleibenden Rahmenbedingungen eine sonst zu erwartende weitere Kürzung der Netzerlöse Strom und Gas während der zweiten Regulierungsperiode 2014 bis 2018.

(Zitat aus der Vorlage 10866/10, Hervorhebung vom Autor)

Die zu erwartenden Strom- und Gaspreissenkungen für die Bürgerinnen und Bürger sollen also umgangen werden.

CDU/FDP und SPD stimmten geschlossen zu, die Grünen enthielten sich der Stimme.
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11.06.10 Wege zu einer Kultur des Friedens - Die Türkei als Vermittlerin im Nahen Osten?
Geschrieben von: Friedenszentrum BS   

 Aus der Veranstaltungsreihe des Friedenszentrums Braunschweig "Wege zu einer Kultur des Friedens" in der Volkshochschule:

turk
(Klicken zum Vergrößern)

Orhan Sat
Die Türkei als Vermittlerin im Nahen Osten?

Donnerstag, 17. Juni, 19:00 Uhr
Speicher der Volkshochschule Haus Alte Waage
Eintritt frei

Die Türkei unter der gemäßigt islamischen Regierung von Ministerpräsident Erdogan hat sich durch ihre aktive Außenpolitik einen guten Ruf als Vermittlerin zwischen den westlichen und den islamischen Staaten erworben. Wegen ihrer guten Beziehungen zu Israel erwarten viele Beobachter von ihr sogar die entscheidende Hilfe im komplizierten Nahost-Konflikt. Zudem nähert sich die Türkei durch ihre Minderheitenpolitik und ihre langjährige Politik des Ausgleichs europäischen Wertvorstellungen an, was ihren EU-Beitritt begünstigen wird.

Orhan Sat, Politologe aus Braunschweig, erläutert ausführlich die aktuelle innen- sowie außenpolitische Situation der Türkei, insbesondere ihre Bedeutung für die Problemlage im Nahen Osten. Abschließend diskutiert er die Frage, wo die Türkei als EU-Beitrittskandidatin heute steht.

 
10.06.10 Vorsätzlicher Rechtsbruch
Geschrieben von: Peter Rosenbaum   

cdu
Proteste auch vor den Parteizentralen

Rodung inmitten der Brut-und Setzzeit ist für sich schon ein Naturschutzdelikt. Nun wurde von Anwohnern bemerkt und angezeigt, dass sogar das Sperrgebiet, welches von der unteren Naturschutzbehörde nach dem Auffinden der Eremitenlarven an den nördlichen und südlichen Bereichen der Rodungsfläche abgesperrt worden ist, bereits rd. um die Hälfte durch Entfernen der Trassierung und sogar auch Versetzen und Entfernen der Pfähle verkleinert worden ist.

Dieses widerrechtliche Vorgehen schafft vollendete Tatsachen und dürfte sogar auch vorsätzlich geschehen, da die Flughafengesellschaft bzw. der Stadtbaurat Zwafelink in der BZ vom 29.5. bzw. 4.6. 2010 zitiert werden, die Rodungs-Arbeiten würden trotz Kenntnis der neuen Rechtslage fortgesetzt.
Aufsichtsrechtliche Pflicht der Braunschweiger Umweltbehörde wäre es, unverzüglich den Stop der widerrechtlichen Rodungen in einem so zu bezeichnenden "Eremiten" -Habitat zu stoppen. Seit dem Auffinden mindestens einer nach Europa-Recht hoch geschützten Spezies greifen die mit Brief vom 14.5.2010 darstellten "Befreiungen zum Töten geschützter Arten" auch nicht mehr.

Es gilt folgende neue Rechtslage:
- wir habens es jetzt nicht nur mit einem FFH-Gebiet (Flora,Fauna,Habitat), sondern nunmehr aufgrund des Auffindens dieser "prioritären" Art mit einem "Natura 2000"-Gebiet der EU zu tun.
Damit gelten für alle Eingriffe und Projekte die Regelungen gemäß BNatSchG.
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