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04.06.10 Stadt sponsort Yachthafen
Geschrieben von: Peter Rosenbaum   

yacht
Die Vertiefung der Liegeplätze soll zur Hälfte aus Sportfördermitteln der Stadt bezuschusst werden...

... zumindest, wenn es nach den Parteien CDU/FDP, SPD und Grünen geht.

Die haben heute im Sportausschuss - trotz kritischer Hinterfragung und kontroverser Diskussion des Vorgangs - der Verwaltungsvorlage Nr. 13326/10 zugestimmt, für die bereits erfolgte Ausbaggerung des Hafenbeckens des Clubs  27.000,00 € im Rahmen der städtischen "Sportförderung" zu spendieren.

Auf der Seite des Motorboot-Clubs wird beschrieben:

"Der Yachthafen des BMC liegt bei Kanalkilometer 217,5 des Mittellandkanals und bietet Liegeplätze mit Dalben und Steganlagen für 39 Boote von 7,5 m bis 12 m Länge. Gastliegeplätze sind reichlich vorhanden. An allen Liegeplätzen gibt es Stromanschlüsse. Im bewirtschafteten Clubheim befinden sich Toiletten und Duschen."

Bereits im März 2010 hatte es über die nötigen Arbeiten zur Vertiefung des Hafenbeckens einen Bericht im Lokalteil der Braunschweiger Zeitung gegeben:
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03.06.10 Umweltferkel - Bußgeld für Braunschweig?
Geschrieben von: Kristine Schmieding   

Acht niedersächsischen Städten ist es bisher nicht gelungen, ihre Stickstoffdioxid-Belastungen so zu reduzieren, dass sie den ab 2010 gültigen Grenzwert einhalten könnten. Besonders hoch - und damit entsprechend gesundheitsschädlich - waren die Werte 2009 in Hannover, Braunschweig und Osnabrück, im Jahresdurchschnitt waren es 53 bzw. 52 µg/m3 statt der geforderten 40 µg/m3. Nun drohen Bußgeldzahlungen an die EU. Während man inzwischen in Hannover und Osnabrück immerhin Umweltzonen eingerichtet hat, die schrittweise verschärft werden können, ist in Braunschweig bisher fast gar nichts passiert - bis auf die seit vielen Jahren wiederholten Vertröstungen auf besonders intelligente Ampelschaltungen.

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01.06.10 Ungeheuerlich: Lizenz zum Töten geschützter Tierarten
Geschrieben von: Peter Rosenbaum   

dok
Behördlicher Freibrief zum Töten aus dem Umweltamt der Stadt (klicken zum Vergrößern)

Seit dem Auffinden von Eremiten-Larven am 17.5.2010 wären die städtischen Behörden verpflichtet, die Rodungsarbeiten im Querumer Wald sofort einzustellen, wenn es nach Recht und Gesetz ginge. Nicht so in Braunschweig, hier wird Umweltrecht mit Füßen getreten.
Allerdings wurde dieser Brief noch drei Tage vor dem Eremitenfund verfasst. Da war man sich offensichlich noch ganz sicher, aber auch alles an Rechtsverstößen ausnahmegenehmigen und nachträglich hinbiegen zu können.

Wortreich wird auf 5 Seiten ausführlich begründet, warum die ganze Serie von Rechtsverstößen seitens der VW-dominierten Flughafengesellschaft und seitens der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz ausnahmegenehmigt und geduldet oder entschuldigt werden kann.

Die Diktion des Briefes aus dem Rathaus soll keinen Zweifel aufkommen lassen: das wird hier weiter durchgezogen mit ganzer Härte gegen Natur und Demonstranten, deswegen  klar und ohne Umschweife die "Befreiung zur Tötung und sonstigen Schädigung von geschützten Tieren".

Das geht nun nicht mehr, soweit es sich um den Eremiten handelt.

Daraus ist erklärlich, wieso aus dem Rathaus mit kräftiger Unterstützung vom Redaktionsteam des Herrn Meyer im Lokalteil der Braunschweiger Zeitung die Vermutungen und Räuberpistolen gestreut werden, wie ungewöhnlich doch die Käferlarven am Fundort seien.

Für diese willigen Helfer des Flughafenausbaus zugunsten von VW, Schnellecke Spedition etc. geht es schließlich nun ums Ganze, und was nicht sein darf, hofft man nun wegzubegutachten.

Ausnahmegenehmigen geht an der Stelle wohl nicht mehr.
 
31.05.10 Britische Autorin auf Stippvisite in Braunschweig
Geschrieben von: Kathrin Marquardt   

Lisa Selvidge ist am 4. Juni bei der Daniil Pashkoff Prize-Preisverleihung dabei und liest am 6. Juni eigene Texte

lisa

Braunschweig, 21. Mai 2010 – Der Braunschweiger Verein Writers Ink. e.V. zur Förderung kreativen Schreibens in Englisch lädt zu zwei Veranstaltungen ein, an denen die englische Autorin Lisa Selvidge teilnehmen wird. Am Freitag, dem 4. Juni findet die Preisverleihung des Daniil Pashkoff Prize 2010 um 20:15 Uhr in der Buchhandlung Graff statt. Dabei werden die Gewinnertexte des europaweiten Literaturwettbewerbs für englische Prosa und Lyrik präsentiert. Special Guest des Abends ist die Creative Writing-Expertin Lisa Selvidge. Sie liest außerdem am Sonntag, dem 6. Juni, um 11:00 Uhr aus eigenen Werken im Kongresssaal der Industrie- und Handelskammer Braunschweig (Eingang Freitreppe/ Altstadtmarkt). Der Eintritt zu beiden Writers Ink.-Veranstaltungen ist kostenlos.

Die Schriftstellerin Lisa Selvidge lehrt kreatives Schreiben an den Universitäten von Oxford,  East Anglia und York. Sie hat die Romane „ A Divine War“, „The Last Dance over the Berlin Wall“, ein Jugendbuch, zwei Kurzgeschichtenbände über die Algarve und ein Handbuch zum Schreiben von Prosatexten veröffentlicht. Der Kontakt zu Writers Ink. kam über ein Vereinsmitglied zustande. Sabine Meier, die Englischlehrerin ist und selbst an einem von Lisa Selvidges Onlinekursen teilnahm, konnte die Autorin für die Lesung und die Preisverleihung gewinnen.
Weitere Information über den Literaturwettbewerb und den Verein Writers Ink. e.V. gibt es unter www.writers-ink.de.


Der Daniil Pashkoff Prize
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29.05.10 Tabubruch
Geschrieben von: Inge Gerlach   

Das erste Tabu beim Afghanistan-Einsatz, dass es sich nämlich um einen echten Krieg handelt, brach der Verteidigungsminister; das zweite der Bundespräsident. Auf der Rückreise vom Land am Hindukusch vertraute er Journalisten an, dass ein exportabhängiges Land wie Deutschland zur Sicherung des Handels und somit der Arbeitsplätze notfalls zu den Waffen greifen dürfe/müsse. Wo angeblich verantwortungsethische Politiker noch von Sicherheit schwafeln, da demonstrierte der ehemalige IWF-Direktor klaren Durchblick und wies auf den bekannten Primat der Ökonomie hin. Er hätte sich auch auf das Bundeswehr-Weißbuch von 2006 berufen können, da steht etwas Ähnliches drin.
Nach seiner Rückkehr ging es freilich zu wie bei der Echternacher Springprozession, er musste zurückrudern und beteuern, er habe nur die Piratenjagd am Horn von Afrika gemeint. Aber im Grunde weiß jeder, dass er mit einer Lebenslüge des Bundeswehreinsatzes gebrochen hat. Lange wird sie sich nicht mehr halten können, allen Dementis zum Trotz (die Amerikaner, Engländer usw. sind da längst ehrlicher). Hoffentlich begreifen das auch die Herren von Rot-Grün, die Oppermänner und Trittins. Ihren Vorgängern haben wir schließlich das Afghanistan-Desaster zu verdanken.
 
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