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03.04.09 Die Braunschweiger Zeitung und die Liebe zur Wahrheit (III)
Geschrieben von: Andreas Matthies   

"Welle der Gewalt" und "hässliche Fratze"

Am Freitag, dem 9. Februar 2007, gibt es nach einem Eintracht-Spiel Ärger in einer Straßenbahn. Unter anderem geht eine Scheibe zu Bruch. Die Braunschweiger Zeitung nimmt sich der Sache an. Immerhin hat die Redaktion nun ein ganzes Wochenende Zeit, um genau zu recherchieren, was passiert ist. Am Montag, 12. Februar, wird in gleich drei Artikeln ein dramatisches Bild gezeichnet: "Eintracht droht Welle der Gewalt" springt es dem Leser auf Seite eins ins Auge, "Straßenbahn wochenlang außer Betrieb" heißt es im Lokalteil und "Hässliche Fratze" kommentiert Redakteur Meyer auf Seite vier.

Was war am Freitag nach Darstellung der BZ passiert?

Es habe schlimme "Randale nach der Niederlage gegen Köln" gegeben, die Fans hätten eine Straßenbahn demoliert.

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01.04.09 Kein Prinz aus Hannover als Herzog von Braunschweig!
Geschrieben von: Schloss-Allianz   

Braunschweiger und Braunschweigerinnen!

Seit der Wiedererrichtung des Schlosses werden immer wieder Prinz Ernst August und Prinz Heinrich als Mitglieder jener Familie genannt, die einen angeblich legitimen Anspruch auf den Braunschweiger Herzogsthron besäße - wenn es den unseligen Umsturz im Jahr 1918 nur nicht gegeben hätte.

Wir, die Mitglieder der Schloss-Allianz, sind damit nicht länger einverstanden!

  • Schlimm genug ist schon, dass mit Ernst August eine Person unser Herzog wäre, der europaweit als "Prügel-und-Pinkel-Prinz" berüchtigt ist. So einer ist für unser sauberes Braunschweig sowieso schon unzumutbar.
  • Schlimmer noch für jeden aufrechten Braunschweiger ist, dass Ernst August zur Hannoverschen Welfenlinie gehört. Nur weil die Braunschweiger Welfen ausgestorben waren und die Hannoverschen Welfen in ihrem Stammland 1866 abgesetzt worden waren (warum wohl?), kam diese Linie - um nicht ewig als landlose Habenichtse dazustehen - 1913 in Braunschweig auf den Thron.
  • Unverzeihlich ist nun, dass diese „feine“ Familie nach dem Umsturz von 1918 das Herzogtum Braunschweig verriet, dem sie doch die Treue geschworen hatte. Oder verstanden sie sich danach etwa als entmachtete Herzöge von Braunschweig? Nein! Das war Ihnen wohl zu popelig! Sie wollten - wenn schon abgesetzt - dann doch lieber wieder abgesetzte Könige von Hannover sein. Und so schimpften sie sich nun wieder Prinzen von Hannover und meinten, Braunschweig nicht mehr nötig zu haben.

Wir Braunschweiger haben verstanden! Wir haben die Hannoveraner auch nicht nötig!

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31.03.09 Die Braunschweiger Zeitung und die Liebe zur Wahrheit (II)
Geschrieben von: Andreas Matthies   
Aus "einem Schritt" mach "keinen Schritt"

Am 7. September 2006 veröffentlicht die Stadt eine Pressemitteilung zum Thema "kommunale Sparkasse". Schon in der Überschrift heißt es "Stadt verhandelt mit Nord/LB". Grundlegende Linie dieser Darstellung: die Nord/LB sei zwar der Stadt in Verhandlungen schon entgegen gekommen, aber das reiche noch nicht. Daher werde man, so Dr. Hoffmann, "sehr kurzfristig in einem erneuten Spitzengespräch versuchen .., dieses Problem zu lösen?".

Die Braunschweiger Zeitung verfälscht diese Stellungnahme in ihrem Artikel vom 8. September völlig. Ihre Überschrift lautet: "Kommunale Sparkasse: Gespräche gescheitert". Und dann legt Redakteur Ernst-Johann Zauner so richtig los.

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30.03.09 Widerstand gegen "Turbo-Abi" an Gesamtschulen wächst
Geschrieben von: Uwe Meier   

Der Widerstand gegen das sog. Turbo-Abi an Niedersächsischen Gesamtschulen wächst, so auch in Braunschweig. Braunschweiger Eltern haben mit ihren Kindern an den drei Integrierten Gesamtschulen bisher gute Erfahrungen gemacht. Und nun nach 12-Jahren Abi in den Gesamtschulen? Rücksichtslos treiben CDU-Wulff und die FDP die Gesamtschulen in das pädagogische Chaos. Das ist so gewollt, es ist offenbar bildungspolitische Strategie. Denn die hoch erfolgreichen Gesamtschulen sind der CDU seit 40 Jahren ein Dorn im Auge und sollen endlich verschwinden.

G 8 wird von der Wulff-Regierung begründet mit den internationalen Anforderungen und Vorgaben. Neu ist, dass sich die Wulff-Regierung an internationalen Beispielen orientiert. Wiederholt wird daran erinnert: Intergierte Gesamtschulen sind das Standardschulsystem aller Nationen auf dieser Welt. Deutschland und einige Bundesländer in Österreich sind die einzigen Ausnahmen - weltweit. Bildungsexperten der UNO und international die meisten namhaften Schulexperten kritisieren das deutsche Schulsystem als ungerecht und uneffizient.

Also, Herr Wulff, wenn Sie schon internationale Schulstandards heranziehen, dann beenden Sie ihre Zerstörungsstrategie und fördern IGSen, einschließlich spezieller Ausbildungsgänge für IGS-Lehrer. Das wäre internationaler Standard!

 
(oben ein Ausriss aus einer Anzeige von Gesamtschulbefürwortern in der Braunschweiger Zeitung)

- Video aus der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung
- Video aus dem Niedersachsenmazazin (aufgezeichnet in You Tube)

 
30.03.09 Die Braunschweiger Zeitung und die Liebe zur Wahrheit (I)
Geschrieben von: Andreas Matthies   

Vorbemerkung
Wir wissen: Monopole sind schädlich. Monopole können missbraucht werden. Ein wirtschaftliches Monopol schadet der Marktwirtschaft,  ein politisches Monopol - etwa das einer Partei  -  schadet der Demokratie, ein Pressemonopol schadet der Freiheit der Information und der Meinungsbildung.

Die Braunschweiger Zeitung ist ein Quasi-Monopol: auf die lokale Ebene bezogen hat sie seit langer Zeit keine wirkliche Konkurrenz, wenn man einmal von einigen kleinen Medien mit geringem Verbreitungsgrad absieht. Aber werden Monopole denn immer gleich missbraucht?  Können sie nicht auch "gezähmt" und kontrolliert werden? Wäre zum Beispiel die Liebe zur Wahrheit die oberste Richtschnur des Verlegers wie der Redaktion eines solchen Mediums, so wäre doch denkbar, dass die Gefahren des Missbrauchs in engen Grenzen gehalten würden. Wie also steht es um diese Liebe zur Wahrheit? Das soll in einer kleinen Serie an einigen Beispielen untersucht werden.

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