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02.10.09 60.000 Bäume: Der Widerstand wächst
Geschrieben von: Ralf Beyer   

Die Bundesrepublik Deutschland besitzt mit über 400 Landeplätzen, davon 17 internationale Flughäfen und ca. 150 Heliports, das dichteste Luftverkehrsnetz der Welt. Das Land Niedersachsen wollte dennoch neben dem Flughafen Hannover den Flughafen Braunschweig mit einer Verlängerung der Start- und Landebahn für Linien- und Charterverkehr ausbauen. Das Land konnte damit zugleich der Volkswagen AG, an der das Land Niedersachsen zu 20% beteiligt ist, Ultralangstreckenflüge von Braunschweig aus ermöglichen.

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30.09.09 Es wird nicht ein Baum gefällt! (Braunschweiger Zeitung 29.9.09, Lokalseite 1)
Geschrieben von: Sigrid Probst   
Herrliche, wackere Frauen. Frau Sigrid Böse steht vor ihrem 13 Hektar großem Acker und Wald in Waggum und ist offensichtlich nicht bereit, diesen für die Landebahn-Verlängerung zu opfern. Sie sagt: Ich werde meinen Wald nicht verkaufen, damit die Landebahn verlängert wird, und ich werde auch nicht meinen Acker verkaufen, damit dort die Umgehungsstraße angelegt werden kann.
Da gibt es Menschen, die einfach nicht bestechlich sind und ihre Wertvorstellungen haben. Der Respekt vor Gewachsenem, für Menschen und Kreatur und dem wichtigen Lebensraum überwiegt. Die nicht den folgenschweren, z. T. größenwahnsinnigen Höhenflügen der Realpolitiker glauben. Wie oft musste eingestanden werden, das man sich verschätzt hat, leider. Als Feigenblatt zu dienen, das bietet uns das Volkswagenwerk mit den Wiederaufforstungen an; das kann man ihm nicht mehr abnehmen. Dieser Weltkonzern soll sich seinen eigenen Flugplatz bauen. Sie werden so schlau sein, erst einmal die Weltlage abzuwarten. Die Forschung in Braunschweig hat trotzdem einen guten Ruf.
Auch bei einem ganz anderen Thema steht noch eine sehr beachtliche Frau, nämlich Irmela Wrede, für die Klage gegen die Asse, den Atommüll im Bergwerk. Sie wollte es nicht so hinnehmen, das zu glauben, was uns allen schon jahrelang vorgelogen wurde.
 
28.09.09 Demonstration am 22.09.09 der Neuen Oberschule „gegen“ das PPP-Projekt
Geschrieben von: Monika Bednarek (Neue Oberschule)   

Ein weiterer Bericht einer Schülerin über den Besuch der Ratssitzung vom 22.09.09:

Es hat alles super angefangen: Organisation, Motivation und Teamarbeit, alle haben für die Demo mit angepackt. Doch wofür eigentlich dieser ganze Aufwand? Genau das ist die Frage. Denn vor der Ratssitzung hätten wir Schüler diese Frage anders beantwortet, als danach. Warum? ? Weil wir schlicht und ergreifend falsch informiert wurden.

Uns wurde gesagt, dass es durch das PPP-Projekt zum Beispiel nur noch einen Schulhausmeister für circa drei Schulen gäbe, dass unsere Schule an irgendeinen, x-beliebigen Investor verkauft würde und dass dieser nahezu alles mit der Schule machen könnte, was er wollte.

Bei dieser Erklärung zur Privatisierung kam uns natürlich die Sorge, dass wir unter Umständen wie Marionetten behandeln werden. Damit meine ich, dass der Investor zum Beispiel mit den Räumlichkeiten „spielen“ könnte und wir damit bei unseren schulischen Tätigkeiten eingeschränkt wären. Was wäre mit AG's? Was wäre mit Theateraufführungen? Und wie sähe es mit Veranstaltungen, wie dem „Sockenball“, aus? Die Befürchtungen, dass der Investor unsere Schule zu seinem Wohl ausnutzt und wir nicht wissen können was er genau macht, war dementsprechend groß.

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27.09.09 Ein Nachmittag im Theater
Geschrieben von: Christian Müller (Neue Oberschule)   
So oder so ähnlich würde ich die Überschrift in einem Aufsatz für die Schule zu der Ratssitzung vom 22.09.2009 wählen.
Warum ein Nachmittag im „Theater“ fragen sie sich jetzt vielleicht. Ganz einfach, es war einer der für mich einprägsamsten Momente zu Beginn des 14ten Punktes der Tagesordnung. Kurz nach der Pause, das zweite oder dritte Ratsmitglied war grade mit der Ansprache fertig, und die Zuschauer (vor allem wir Schüler) auf der Zuschauertribüne applaudierten, meldete sich der Ratsvorsitzende Herr Grziwa zu Wort, wir sollten uns hier doch nicht wie im Theater aufführen. Aber wer waren „wir“? Waren mit „wir“ wirklich wir Schüler bzw. Zuschauer auf der Zuschauertribüne gemeint, oder meinte Herr Grziwa vielleicht doch die Ratsmitglieder? Während die Schüler nur noch einmal gegen Ende applaudierend den Aussagen von Frau Wanzelius Nachdruck verliehen und sich ansonsten zurückhielten, boten die Mitglieder des Rates ein ganz anderes Bild: Man klopfte anerkennend auf die Tische, wenn ein Parteimitglied mit seiner Ansprache zum Ende kam; hörte teilweise nicht zu, wenn ein Mitglied einer anderen Partei am Wort war, bzw. beschäftigte sich mit irgendwelchen anderen Dingen; man lachte über andere, wenn diese allzu emotional wurden, wie z.B. bei Frau Wanzelius, als diese über ihre persönlichen Erfahrungen als Lehrerin sprach; man fiel den anderen ins Wort um diese zu verbessern oder um die eigene Meinung noch mal zum Besten zu geben und über alledem Stand Herr Grziwa dirigierend mit seiner Stoppuhr und seiner Klingel. Alles in allem eine gelungene Theateraufführung! Vielleicht ist diese Beschreibung übertrieben, karikiert und an einigen Stellen zu pauschalisiert, aber grade dadurch wird die allgemeine Situation in dieser Ratssitzung sehr gut zum Ausdruck gebracht.

Bevor ich auf die inhaltlichen Aspekte eingehe, muss an dieser Stelle zuerst noch erwähnt werden, warum ich überhaupt als Zuschauer an dieser Ratssitzung teilgenommen habe. Mir ging es in erster Linie darum, zu erfahren was das PPP-Projekt genau ist und welche Konsequenzen es für meine Schule und die Stadt Braunschweig hat. Zudem wollte ich durch mein Erscheinen zeigen, dass es mir nicht egal ist, was mit meiner Schule in den nächsten 25 Jahren passiert.
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27.09.09 Heute esse ich Bananen anders!
Geschrieben von: Jutta Martens   

Seit dem Vortrag "Gemüse, Obst und Energie - was bringt ein Anbau-TÜV?" von Uwe Meier, Julius Kühn-Institut (JKI) am 23.09.2009, weiß ich einiges mehr über gesiegelte Produkte im Lebensmittelbereich, produziert nach ökologischen und sozialen Standards. Im Rahmen der Reihe „Ressortforschung - spannend, vielseitig und aktuell“ gab es vier Veranstaltungen im Haus der Wissenschaft, Pockelstraße 11 vom 21. – 24. September 2009, die „Woche der Ressortforschung“.


Foto: rechts Uwe Meier,  Mitte: Michael Welling/Pressesprecher J.H. von Thünen Institut und links Markus Weißkopf/Geschäftsführer Haus der Wissenschaft

Gesiegelt meint, dass Produzenten von Lebensmittel und Blumen sowie deren Handel freiwillig bestimmten Standards unterliegen und  dass definierte Kriterien als verbindliche internationale Regeln eingehalten werden. Dafür bekommen die Unternehmen und Produkte ein Zertifikat, haben einen besseren Marktzugang mit z. T. etwas höheren Preisen und die Unternehmen über ihre Produkte ein besseres Image.
Mir schmecken Bananen einfach besser, wenn ich glauben kann, dass sie nicht von Agrarchemikalien benetzt sind und wenn ich annehmen kann, dass die Menschen, die sie geerntet haben, nicht unter ungesunden, unsozialen oder gar unwürdigen Bedingungen arbeiten müssen.
Wer aber überprüft als unabhängige Kommission, dass Umwelt- und Menschenrechtsstandards beim Anbau eingehalten werden? Uwe Meier stellte den „Anbau-TÜV“ vor, darunter als Beispiele die internationalen Labels von GlobalG.A.P., Rainforest Alliance, Fair Trade und Flower Label Program.

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