26.09.09 Das Bundesamt für Strahlenschutz lädt ein |
Geschrieben von: Ursula Kleber (Lindenhof Eilum)
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Vorstellung der Machbarkeits- und Auswirkungsstudien im Rahmen des Optionenvergleichs zur Stilllegung der Schachtanlage Asse II: Freitag, den 2. Oktober 2009, von 14 bis 20 Uhr in der Eulenspiegelhalle Schöppenstedt, Wallpforte 6a, 381709 Schöppenstedt.
"Im Rahmen der Stilllegungsplanung wurden drei Stilllegungsvarianten identifiziert (Vollverfüllung, Umlagerung und Rückholung der radioaktiven Abfälle), für die vom BfS im Frühjahr Machbarkeits- und Auswirkungsstudien in Auftrag gegeben wurden. Die Studien werden Anfang Oktober vorliegen und vom BfS im Internet veröffentlicht. Ziel der Veranstaltung am 2.10.2009 ist es, Ihnen von den Gutachtern die Ergebnisse ihrer Untersuchungen vorstellen zu lassen und Ihnen die Möglichkeit zu geben, Nachfragen zu stellen. Eine Bewertung der Stilllegungsoptionen findet im Rahmen der Veranstaltung nicht statt."
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26.09.09 Positionen der Parteien zum Klimawandel |
Geschrieben von: Ralf Beyer
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25.09.09 “Mein Freund - der Baum!" - Unseren Kindern eine Stimme geben! |
Geschrieben von: BI Baumschutz
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Mit der Aktion "Mein Freund - der Baum!" will die Initiative "Baumschutz" Braunschweig Kindern eine Möglichkeit geben, Ihre Meinung zu den Themen "Klima" und "Naturerhalt" zu äußern - und das in der Sprache und mit den Mitteln von Kindern. Termin: Samstag, 26.09.09 von 12-14 Uhr Rathaus-Vorplatz. Hier: Mehr Infos
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25.09.09 Bioenergie Vom Traum zu den Fakten |
Geschrieben von: Uwe Meier
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Schön wäre es gewesen! Konsum ohne Reue, politisch sauber, das Gewissen rein. Heizen auf der Autobahn und in den Häusern zum Wohl europäischer Landwirte und landwirtschaftlicher Entwicklung in den sog. Entwicklungsländern. Das „Rundum-Wohlgefühl“. Jede/r, der sich auch nur etwas mit Agrar- und Energiepolitik auskennt, oft reichte schon profundes Schulwissen, wusste oder ahnte zumindest, dass dieser Wunsch zwar menschlich verständlich, jedoch im Reich der Träume anzusiedeln ist. Trotzdem wurde kräftig Politik mit Bioenergie gemacht, denn es ging ja auch um Landwirtschaft. Massiv bestückte Förderprogramm wurden aufgelegt. Subventionen flossen ohne Ende. Die Rettung der Landwirtschaft und des Klimas stand bevor. Seit 2008 gibt es ein belastbares Gutachten des wissenschaftlichen Beirats Agrarpolitik des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV). Prof. Volkhard Isermeyer, neuer Präsident des Johann Heinrich von Thünen-Instituts in Braunschweig Völkenrode, Beiratsvorsitzender und Mitautor dieses Gutachtens, war Gast im „Haus der Wissenschaft“ in der Pockelstraße und trug im Rahmen der Veranstaltungswoche „Ressortforschung – spannend, vielseitig und aktuell“ wesentliche Inhalte des Gutachtens vor.
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25.09.09 Massaker im Wald |
Geschrieben von: Sigrid Probst
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Die Sache ist durch! Herr Manlik, Aufsichtsratschef der Flughafengesellschaft, hat ein gewisses Verständnis gegenüber den Bürgerinitiativen. Wer soll das noch glauben? Dieser Ratsherr der CDU steht in seiner Ratszeit für zwei riesige Abholzungen. Einmal hat er die Abholzung eines Innenstadtparks, des Schlossparks, mit zu verantworten, nun folgt wahrscheinlich der Teil des Querumer Waldes, den man für die Startbahnverlängerung nun so dringlich braucht. An diesem Vertreter der CDU kann man bestens die Verlogenheiten der moralischen Bekundungen im Sinne von „Schöpfung bewahren“ festmachen. Da soll dann woanders aufgeforstet werden, gar niedrigwachsendes Gehölz neben der neuen Bahn angepflanzt werden. Nichts von allem kann den gewachsenen Wald mit den schönen alten Bäumen ersetzen. Der Wald, um den es hier geht, gehört der Stiftung Braunschweiger Kulturbesitz. Denen scheint es völlig egal zu sein. Ist dieser Wald kein Kulturgut? Bei den aufwendigen Beschreibungen in dem Artikel, wie die Kettensägen arbeiten, wurde mir ganz schlecht, denn noch immer habe ich die Geräusche im Ohr, als die 240 Bäume im Schlosspark an einem Vormittag fielen; denn dort habe ich Zettel verteilt, um zu einer riesengroßen Menschenkette aufzurufen. Auch das VW-Werk steht in großer Verantwort, auch deren Sprüche, Umwelt zu schützen, kann hier in der Region kein Mensch mehr glauben. |
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